window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Noch ein Lord Voldemort? Politiker Lauterbach.
Bild: CLEMENS BILAN / EPA

Wie man mir verbot, über Karl Lauterbach zu schreiben

Als TV-Kritikerin von Stern.de schaute ich zig Talkshows mit Deutschlands Gesundheitsminister. Aber das Erschütterndste sollte erst noch kommen – als ich der Redaktion meinen Artikel vorlegte.

43 197 4
27.08.2022
München Ich hatte ausreichend Chancen, mich als Gesundheitsminister-Groupie zu inszenieren. Zumindest hätte das einer meiner langjährigen Auftraggeber, die Online-Plattform des Magazins Stern, sehr begrüsst.Dass ich mich weigerte, fü ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

43 Kommentare zu “Wie man mir verbot, über Karl Lauterbach zu schreiben”

  • Oliver sagt:

    Es ist nicht das erste mal, das man versucht die Menschheit zu dezimieren. https://www.youtube.com/watch?v=hhWzStIVw1w 😉 Im Unterschied zu Heute waren die MSM noch nicht gekauft und haben kritisch darüber berichtet, so konnte das schlimmste verhindert werden. https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html

    7
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Artikel ist unterbewertet und im Grunde genommen eine Titelstory.

    13
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Andere Kritiker hatten Besuch von Spezialeinheiten und mussten die Reparatur der Schäden selbst bezahlen. Oder man veranlasste die Kündigung der Bankkonten oder entzog ihnen die Existenzgrundlage. Die Sauereien um Lauterbach und Drosten gehen noch viel, viel tiefer. EU- Menschenrechtskonvention § 2 Absatz 2: "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, um Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen." Ja, ja. So viel zum Rechtsstaat Deutschland und der EU.

    16
    0
  • kurt hugi sagt:

    Wenn Lauterbach mit seinem Blödsinn, als Gesundheitsminister Deutschlands auftritt, gibt's nur eines: Sender wechseln und sich beim Sender online beschweren. Nehmen die Zuschauerzahlen wegen Lauterbach-Auftritten rasant ab, wird er gemieden. Es sei denn, die Regierung unterstütz den Sender finanziell. Ob er noch auftritt oder nicht, entscheiden die Nicht-Zuschauer. Ich kann dem Typen schon lange nicht mehr zuhören. Er entlarvt sich selbst, wie der Kanzler mit seiner
    Vergesslichkeit.

    13
    0
  • Theoalv. sagt:

    Existenzangst darum schreiben die Schreiberlein was der Chef sagt. Die müssen auch Brötchen kaufen ,Zins bezahlen und die Kinderlein ernähren. Eine Art von Sklavenarbeit

    19
    0
  • RobertM sagt:

    Chapeau für diesen ehrlichen und mutigen Text. Das was sie beschreiben, bestätigt dass von sehr vielen Mitmenschen ungute Gefühl beim schauen der MSM: es wird uns von der Regierung bewusst einen Irren Gesundheitsminister vorgesetzt, der wirklich ALLES falsch macht und unser gesunder Menschenverstand beleidigt und verhöhnen soll, damit Kanzler und seine anderen claquere weiter in die komplett falsche Richtung politisieren können. Gegen jede Vernunft. Nur noch traurig und peinlich.

    23
    0
    • RobertM sagt:

      Dieses bewusste Verharmlosung und bewusste falschpositionierung von Lauterbach und co von den ÖR , die jede Kritik umkehrt und auf andere abzielt ist an Bösartigkeit nicht zu überbieten. All dies sollte genug Stoff bieten für saftige Klagen die wehtun müssten. Alle Kritiker zb von Sarah wagenknecht, über all die AFD Leute und die echten Wissenschaftler und Maßnahmengegner, sogar die exfrau von Lauterbach, haben genug Munition . Warum passiert da nix? Unrechtsstaat unleashed. Der Irre unguided

      21
      0
      • Peter K. sagt:

        Es gibt für mich nur eine Erklärung, warum die Personen, die die Wahrheit sagen, diffamiert und angeklagt werden und Lügner wie Lauterbach und Konsorten als Wahrheitverkünder hochgejubelt werden: VIEL GELD muss da fliessen und geflossen sein.
        Eines Tages, und das wird hoffentlich dieses Jahr passieren, kommt die Wahrheit ans Licht!
        Sehr viele Menschen in meinem Umfeld, die geimpft sind, sind an Krebs, Herzinfarkt, Embolie und anderem erkrankt....

        8
        0
  • Elton sagt:

    Sehr geehrte Frau Schindler
    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Er bestätigt mit wieder einmal was uns seit Jahren vorgelogen oder verschwiegen wird. Die Mainstream-Lügenpressse lese ich eigentlich nur noch um über die Lügen im Bilde zu sein. Sonst recherchiere ich lieber selber. In Zusammenhang mit Corona bei befreundeten Aerzten oder beim Ukrainekrieg bei Bekannten in der Ukraine und Russland selber. Wirklich tragisch was da alles, auf beiden Seiten, gelogen wird.

    19
    0
  • Griti Baenz sagt:

    Nun werden ihr die Blumen zugeworfen, der Sylvie-Sophie Schindler, für ihren späten journalistischen Mut. Ich bekunde Mühe, in den Chor der Lobeshymnen einzustimmen. Erstens: Verkörperte nicht Lauterbach, als Karikatur und lallende Persiflage seiner selbst, von der ERSTEN Talk-Show an den offensichtlichen Schwindel, die augenscheinliche Täuschung, den unverschleierten Betrug dieses ganzen Corona-Kults?

    7
    1
    • Griti Baenz sagt:

      Worin bestand und besteht die Kunst, diese durchgeknallte Witzfigur – und damit den ganzen Corona-Hokuspokus - zu durchschauen, - und zwar von der ersten Sekunde an? Warum hat sie ihren Job nicht augenblicklich hingeschmissen, als man sie zwang, ihre Artikel im Lauterbach'schen Sinne zu schönen?

      11
      1
      • Griti Baenz sagt:

        Zweitens: Existiert denn das Problem der Mainstream-Medien, nämlich ihre ideologische Verbohrtheit und die damit zwangsläufig hervorgehende Einseitigkeit, das Abschieben des missliebigen Arguments in die rechte Schmuddelecke, erst seit Corona? – Was ist mit Trump? Dem Brexit? Der Klima-Religion? Der Migration? Will mir Frau Schindler weismachen, dass sie und der Stern aus dem Gutmenschen-Klüngel der MSM-Informations-Zombies mutig ausscherten? Gab es da je ein Bemühen um sachliche Information?

        6
        1
      • Griti Baenz sagt:

        Drittens: Warum hören wir erst jetzt von der mutigen Frau Schindler? Fürchtete sie sich davor, als "Querdenkerin" abqualifiziert und in die rechte Ecke gestellt zu werden? Wollte sie nicht als „wissenschafts- und demokratiefeindlich, als Delegitimiererin, Gefährderin, unsolidarische Egoistin“ gelten? Und warum nimmt sie die Mitarbeiter von ARD, ZDF und ORF in Schutz? Wer, wenn nicht die Angestellten der öffentlich-Rechtlichen, müllen uns denn täglich zu mit ihrem infantil-pädagogischen Gelaber?

        9
        1
        • Die Filzlaus sagt:

          Ihre Frage ist berechtigt, Griti Baenz, warum erst jetzt. Ich kann nur vermuten: „Alles hat seine Zeit“ und vielleicht war die richtige Zeit noch nicht da. Ich stelle mir das Marionetten-Spiel sehr anstrengend vor; eventuell musste Frau Schindler Kraft sammeln um ein sauberes Statement abgeben zu können. Frage: Welcher Marathonläufer ist fitter, jener am Start oder jener kurz vor dem Ziel? Wir sind nicht am Ziel, es gibt dazwischen Müdigkeitsmomente, Energie muss eingeteilt werden bis zum Ziel.

          3
          0
      • emilkriemler sagt:

        So einfach ist die Sache nicht. Mittlerweile werden Personen, die die Einheitsmeinung kritisch hinterfragen, drangsaliert, über Verleumdung, Existenzvernichtung bis hin zu üblen körperlichen Angriffen, siehe u.a. hier: https://www.danisch.de/blog/2022/08/28/antifa-geht-zu-mord-ueber/#more-51821

        4
        0
  • swindians sagt:

    Bin gerade am Lesen des Buches "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien - Tagebuch eines Insiders". Glauben Sie, es sei in der CH besser? Es ist der gleiche Skandal!

    22
    0
  • Die Filzlaus sagt:

    Sie müssen Nerven wie ein Traktor, ein Panzer oder ein Road Zipper haben, Frau Schindler. Vielen Dank dafür, dass Sie sich das antun! Mit „das“ meine ich das verlogene „möchte-gerne-Marionetten-Spiel“ mit den fadenscheinigen Ausreden unter anderem und eben dem Mundtot-Schweigen-Psycho. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ stimmt nicht, wenn es um Verbrechen geht; daher sind Ärzte in dem Fall von der Schweigepflicht entbunden, die Kirchen tun meines Wissens leider nicht. Viel Kraft weiterhin!

    15
    0
  • lebenskunst sagt:

    Vielen Dank Frau Sylvie-Sophie Schindler für diesen Artikel. Was sich gewisse Leute in der Politik und Medien seit einiger Zeit herausnehmen, kannte ich in dieser Form nur im Zusammenhang mit Sekten.

    55
    0
  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Werte Frau Schindler, vielen Dank für Ihren aufschlussreichen Bericht/Ihren Mut: Was Sie uns aufzählen sind das Verhalten/die Äusserungen eines kranken Menschen, die Physiognomie sag doch schon alles. Für die Schweiz: lest das Buch von Martin Hasler "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien", oder "wie sämtliche Regeln journalistischer Sorgfaltspflicht und Ethik verbogen, gebrochen und über Borg geworfen werden." Vielleicht erwachen die Menschen allmählich.

    53
    0
  • Il Biacco sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel und die Einsichten in die Hintergründe der Medienwelt, Frau Schindler! "... dass die meisten in unserem Beruf gewissenhaft ihre Arbeit machen wollen..." kann doch wohl nicht sein angesichts der erdrückenden Dominanz der Lügen und Propaganda in allen wichtigen Fragen unserer Zeit. Sie gehören zu den umso wichtigeren und lobenswerten Ausnahmen!

    45
    0
  • pl sagt:

    Danke Frau Schindler! Die Tatsache, dass es noch Journalistinnen und Journalisten wie Sie gibt, lässt mich hoffen!

    48
    0
  • Sämtliche Politiker werden durch die Journalisten überwacht, abgeurteilt oder getadelt. Wer aber überwacht die Journalisten? Richtig, die Journalisten selber? Wenn jedoch die Journalisten ihre politische Meinung (seines links oder rechts, in heutigen Fall erwiesenermaßen links rot!) durchsetzten, so ist dies nicht mehr als Propaganda und eben kein Journalismus!

    30
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    „Aus dem Leben einer kompetenten Journalistin....Ein Bericht aus der Realität.“ Es ginge aber auch: „Der Untergang der freien Journalisten in Zeiten des Faschismus.“ Oder : „Unsere Medien, - wie eine EINHEITSMEINUNG erschaffen und erzwungen wird.“ Ebenso möglich: „Canceln und Desavouieren im Namen des Regierungsnarrativs.“ Lassen wir uns von einer MINDERHEIT mit maximalen pekuniären Möglichkeiten terrorisieren ? NEIN. Punkt.

    42
    0
  • Griti Baenz sagt:

    Matuschek und Millius hatte ich vor der Pandemie nicht gekannt. Durch ihre Unbestechlichkeit wurden sie Leuchttürme in Zeiten journalistischer Totalverdunkelung. Wie die Lemminge schürten die andern Panik, sprachen Masken heilig und vergötterten die Impfung, hetzten und grenzten aus. Mir fehlt jeglicher Respekt für die MSM-Mitläufer. Sorry, Frau Schindler, die Angestellten von ARD, ZDF, SRF etc. sind keine Opfer, sondern Täter, die noch rechtzeitig auf die Seite der Tapferen wechseln wollen.

    39
    2
  • Oliver sagt:

    Was ist bloss mit dem Stern passiert, vor 4 Jahren klang das noch ganz anders: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html 😉 Da gefällt mir Bild schon deutlich besser, hier versucht gerade ein „Arzt“ der Charité seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, aber ein richtiger Arzt liest ihm gehörig die Leviten. So etwas wird es bei unserem Staatsfernsehen leider nie geben 😜 https://www.youtube.com/watch?v=0eCtRjuMtGs

    35
    0
  • lilly58 sagt:

    Ja, es gibt sie noch. Die guten Journalistinnen u Journalisten, welche ihren Beruf aus Berufung ausüben u wissen, was echter Journalismus bedeutet. Kritisch hinterfragen, recherchieren u Fakten aufdecken. Staatsunabhängige Medien werden immer stärker u verdienen auch kräftige Unterstützung. Nur mit der Auseinandersetzung verschiedener Meinungen kann man sich eine eigene Meinung bilden.

    76
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Demokratie und eine im voraus fest fixierte, "übergeordnete" Globalisierungsagenda vertragen sich halt schlecht. SEHR SCHLECHT. Da sind "demokratische Meinungen" nur hinderlich. Das Medienkollektiv im Dienst der Globalisten hat es begriffen. Journalisten stehen im Dienst der Demokratie, also braucht es diese Berufskategorie nicht mehr. Missionare sind gefragt. Die "Meinung" muss nur verkündet und durchgesetzt werden. Als "grosser Neubeginn"! Hurra, wir müssen nicht mehr selber denken.

      25
      0
      • Meinrad Odermatt sagt:

        ...und ohne es zu merken, "besitzen wir nichts mehr". Denn wir werden ja von Unbekannten (UNO Aktivisten, WEF - Globalisten der philanthropischen Milliardärsklasse, wie die Rothschilds, Goldman Sachs, Soros Foundations und ihrem Medienkonglomerat) fremdbestimmt. Die "supranationalen" Organisationen haben die Macht und unseren BESITZ übernommen. Die Demokratie wird erfolgreich ausgehebelt. Von außen, mit NGO's als "fünfte Kolonnen" im Inland. Die Regierungen spielen mit, sonst ginge es nicht!

        5
        0
  • DanielS sagt:

    Bravo Frau Sylvie-Sophie Schindler, gut gibt es noch Journalisten wie sie. Es gilt weiter zu machen, denn es gibt kein "Recht" auf ewige Manipulation und Lüge. Diese Strukturen gilt es mit aller Kraft zu zerstören, die Menschen dahinter auszuschalten.

    79
    0
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Werter DanielS, der Name Sylvie-Sophie Schindler hat eine besondere Ausstrahlungskraft und löst in Deutschland Erinnerungen aus an den Namen Sophie Scholl: hätten wir nur mehr Menschen mit dieser Lebenseinstellung, Überzeugungs- und Ausstrahlungskraft: die Welt wäre eine komplett andere und Herr Lauterbach und Co. hätten keine Chance.

      28
      0
  • Mike8049 sagt:

    Bravo, danke für diesen Artikel und Ihre unabhängige Haltung! Dass Lauterbach sich als Gesundheitsminister halten kann, ist ein Skandal. Traurig, dass die deutsche Politik wieder in den Totalitarismus steuert.

    87
    0
  • teresa.hasler sagt:

    Dank Ihrem Bericht, und Ihrer Courage, Frau Schindler, kommt hoffentlich das ganze Ausmass der verfälschten und verlogenen Berichterstattung immer deutlicher zum Vorschein. Zudem machen Sie sie anderen Journalisten Mut, denselben Weg zu gehen. Und wenn es immer mehr werden, wird auch die breite Öffentlichkeit nicht darum herumkommen, die Machenschaften des Mainstreams wahrnehmen. Vielen Dank!

    73
    0
    • ek sagt:

      Was soll immer deutlicher zum Vorschein kommen? All das, was wir bisher garnicht wissen können? Verschwörungstheorien, welche zunehmend an Konkretheit gewinnen? Alles gut und schön, nur wer kann dies an die Öffentlichkeit bringen ? Journalisten? Das können die garnicht, die verfügen nicht über die dazu erforderlichen Mittel. Deren Zugang zur Öffentlichkeit erfolgt durch die Verantwortlichen in den Medienhäusern. Von denen sind Journalisten abhängig. Nicht nur, was Veröffentlichungen angeht,

      4
      0
  • freelancer sagt:

    Ein augenöffnender Artikel, herzlichen Dank, Frau Schindler! Sie stellen eine letzte, wichtige und zugleich mutige Frage ganz am Schluss: Wo solch gravierendes Unrecht geschieht, darf man nicht schweigen. Niemals. Genau das ist doch die Aufgabe der 4. Gewalt, Sachverhalte kritisch zu beleuchten und über die Hintergründe zu recherchieren. Gerade jetzt, wo Aufklärung zur Aufarbeitung so dringend nötig wäre!

    72
    0
  • bmiller sagt:

    Und auch hier fragt man sich warum? Aus welchem Grund? Alle Gedanken, die nicht zwanglsäufig in einer "Verschwörungstheorie" landen , sind durchgedacht und das Ergebnis ist unbefriedigend.
    Danke, Frau Schindler, dass Sie auch die guten Journalisten erwähnen, die sich Mühe geben und oft nicht weiter kommen, an sie denkt man weniger , da man halt zu gut die Unehrlichkeit und Manipulationsabsicht bei den anderen spürt.

    100
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.