Die meisten Schweizer Rapper sind links. Ihre Texte handeln von politisch korrektem Zeug: pro Impfung, Klima, Gender, «Black Lives Matter». Das ist nicht real, Rap sollte echte Probleme zur Sprache bringen. Es kann ja nicht sein, dass wir uns so etwas Weltfremdes wie Masken aufzwingen lassen ohne wissenschaftliche Grundlage. Oder dass Jugendliche, die nicht zur Risikogruppe gehören, sich impfen lassen müssen. Wo leben wir eigentlich?
Meine Texte handeln von diesem Machtmissbrauch, ich misstraue dem Staat. Als Künstler nenne ich mich «Maestro», der Meister. Meine Musik verkörpert eine kritische Lebenshaltung, meine rhymes schmettern wie eine Ansage. ...
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