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«Wer in Schweden leben will, muss die Sprache lernen, sich selbst versorgen und die schwedischen Werte respektieren»: Reichstagsmitglied Stenergard.
Bild: Tom Samuelsson

Wie Schwedens Asylwende gelang

Anders als die AfD in Deutschland werden die Schwedendemokraten an der Regierung beteiligt. Mit Erfolg. Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard erklärt das Vorgehen.

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11.09.2024
Es wäre übertrieben zu behaupten, dass es in Schweden stets ganz friedlich zu- und herginge. Man denke bloss an die garstigen Wikinger, die mit ihren bärtigen Kesselgrinden für Angst und Schrecken sorgten. Oder man erinnere sich an den wass ...
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14 Kommentare zu “Wie Schwedens Asylwende gelang”

  • RAURO sagt:

    Einige begreifen es, andere nicht. Die vom Schweizer Volk angenommene MEI harrt noch immer der Umsetzung. Scheinbar sind wir noch "gutmenschlicher" als die Sozialstaat-Schweden; kaum zu glauben.

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  • Nirvana sagt:

    Schweden wird wahrscheinlich nicht so stark unter Druck gesetzt von unseren Amerikanischen Verbündeten. Es ist doch kein Zufall, das unsere Politik Deutschland Arm macht und die USA daran Vorteile hat. Wir kaufen Frackinggas aus USA, wollen aber selbst nicht Fracken und betrachten Russengas als Böse, daher zahlen wir 5x mehr und die USA profitiert. Unsere Industrie wandert ab, wegen der zu hohen Energiepreise und die USA profitiert wieder. Die Flüchtlinge geben Deutschland noch den finanz. Rest.

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  • Kichererbse sagt:

    Die Schweden haben es gestoppt, aber die installierte Bandenkriminalität braucht einen demokratisch-rechtsstaatlichen Polizeistaat, der die Wurzel des Übels bekämpft: kriminelle Asozialeneinwanderung.Wir haben das Wort "asozial" abgeschafft.Zu behaupten der Koran sei mit dem AT vereinbar, ist asozial ungebildet."Auge um Auge' ist der Rechtsstandard der Gleichbehandlung. Keine Nation kann sich eine Grenzöffnung ohne die Souveränität leisten, Asyl zu definieren.

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  • Hans Peter H. sagt:

    Der eingeschlagene Weg in Schweden ist gut. Die Bandenkriminalität ist aber immer noch ein riesiges Problem. Die Sozis etc. haben leider in Wähleranalysen die Nase vorne… in zwei Jahren sind Wahlen. Ob die Schwedendemokraten (SD) dann tatsächlich mit Ministerposten in die Regierungsverantwortung eingebunden werden, ist zu bezweifeln. Maria Malmer Stenergard (Moderate Partei) ist nun Aussen und nicht mehr Integrationsminister.
    Eine vertiefte Analyse wäre auch aus kontinentaler Sicht sehr interess

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  • Castus sagt:

    Ob unser Herr Justizminister überhaupt fähig ist, über die nicht-mehr-existenten Landesgrenzen hinauszublicken, zu sehen, was sich in verschiedenen europäischen Ländern tut und dann eigenständig und souverän zu arbeiten und Lösungen für die exorbitanten Probleme vorzuschlagen? Oder überblickt und kontrolliert er nur weiterhin sein jeweiliges Umfeld, ob ihn auch alle gesehen haben.

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  • mariuslupus sagt:

    Kompletter Unsinn, Immer mehr Journalisten fallen auf den Betrug der Linken herein, sie sind dabei das Problem mit den Illegalen lösen. Meloni wurde bejubelt, Sunak auch, Fredriksen war der Held, die Faeser hat Flug und Taschengeld ge- und bezahlt. Alles Schwindel, Journalisten amplifizieren den Schwindel so lange, bis die Lüge zu Wahrheit wird.

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  • aus sagt:

    Demokratie, at it’s best, sonst braucht es keine weitere Erklärung,

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  • in_dubio sagt:

    "Erstmals seit fünfzig Jahren gibt es in Schweden mehr Aus- als Einwanderer." "Die Zahl der Asylanträge befindet sich auf einem historischen Tiefstand ................ ". Das hört sich erstmal gut an. Es könnte aber auch sein, dass Immigranten vor allem aus dem arabischen Raum, eine neue Destination, ein neues Eldorado identifziert haben. Ein Eldorado, das einem nach drei Jahren sogar einen EU Pass nachwirft. Und mit dem reist man unbehelligt dann nach Schweden. Als guter deutscher EU Bürger.

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  • chrome sagt:

    naja... so ziemlich jede Regierung auf dieser Welt scheint mehr Grips zu haben, als die aktuelle deutsche Regierung... und direkt dahinter kommen dann unsere Globis aus dem Bundeshaus.

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  • fredy-bgul sagt:

    Sehr präziser Bericht der Hoffnung macht. Was in Schweden funktioniert, könnte auch in der Schweiz umgesetzt werden.
    Echte Flüchtlinge haben sich zu integrieren. Die illegalen Wirtschaftsflüchtlinge gehören ausgeschafft. Die konsequente Handhabung der Gesetze schafft ein Signal und eine Trendwende.
    Der Textteil über die Gewalt wirkt wenig, wenn man Video‘s von Göteborg etc. gesehen hat, dann wirkt es mehr. Das Militär musste der Polizei zu Hilfe kommen.
    Hoffentlich nie so in der CH.

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  • UKSchweizer sagt:

    Unsere Linken haben doch Schweden vor Zeiten in verschiedener Hinsicht als gutes Beispiel bezeichnet. Atomausstieg, Flüchtlingswesen, Sozialausgaben, .... Wir haben das nachgemacht. Die Schweden sind gescheiter geworden. Wo bleiben heute unsere Linken ? Plötzlich soll Schweden nicht mehr als gutes Beispiel dienen. Atomwiedereinstieg, beste Rentengesetzgebung, Coronavorgehen, Vorgehen gegen "Flüchtlnge" .....

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  • bmillerXX sagt:

    Das tönt nach echter Demokratie und Einbindung der Bürger in Regierungsprozesse, anstatt Missachtung des Volkswillens und eigenmächtigen, selbstherrlichen Handelns wie in der Schweiz und in DE.

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