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Wie ein sanfter, verspäteter Weihnachtsmann der Meinungsfreiheit: Unternehmer Zuckerberg.
Bild: Tom Williams / CQ-Roll Call, Inc via Getty Imag

Wie steht es um die freie Rede?

Meta-Chef Mark Zuckerberg verspricht mehr Vielfalt auf seinen Plattformen. Barbora Bukovská, führende Expertin für Zensur und soziale Medien, ist skeptisch. Hier spricht sie über Meinungsfreiheit und Desinformation, die Macht der Tech-Firmen und eine britische Hausfrau, die wegen eines Facebook-Posts im Gefängnis sitzt.

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22.01.2025
London Lassen Sie mich Ihnen heute Barbora Bukovská vorstellen, eine slowakische Menschenrechtsanwältin, die in London arbeitet, eine der führenden Expertinnen zum Thema Internetplattformen und freie Rede, leitende Direktorin für Rech ...
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11 Kommentare zu “Wie steht es um die freie Rede?”

  • freigeist sagt:

    Die Organisation Article 19 ist mir durch diesen Artikel nicht sonderlich ans Herz gewachsen. Barbora Bukovská ist keine Vorzeige Kämpferin für Meinungsfreiheit, denn sie findet den Digital Service Act der EU in Ordnung und kann mit Zuckerbergs "Faktenchecker" Beendigung nichts anfangen. Wirkliche Meinungsfreiheit bedeutet, dass bestenfalls Gerichte eine Äusserung löschen und bestrafen dürfen, aber nicht soziale Medien, oder die EU, die sich erdreiste Programme wie RT DE zu verbieten.

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  • elsa sagt:

    Wenn man Desinformation verbieten will, muss man alle Medien verbieten! Desinformation wird mehrheitlich von den Mainstream Medien praktiziert!

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  • Easy7 sagt:

    Viele, inkl. Facebook, die gegen Trump waren, haben jetzt die Meinung gewechselt. Trump hat die Grösse „to think Big“ und hat Zukerberg strategisch ins Boat geholt. Trump braucht die digitale Media Welt für seinen Erfolg. Zukerberg versteht diese Business Psychologie und wird für Trump nützlich sein. Gut so!

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  • lisa8050 sagt:

    Einem Windrad zu vertrauen macht keinen Sinn und das Zuckerberg für den israelischen Geheimdienst arbeitet ist auch kein Geheimnis. Facebook und Instagram sind für mich seit je ein no go. Mir reichen die tausenden Drohen, die Seisscom über unsere Köpfe kreisen lässt, dies sicher nicht zu unserem Schutz.

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  • mayabee sagt:

    Auch wenn es schmerzlich ist, die wirkliche Demokratie wurde langsam und stetig von der Lobbykratie ersetzt. Wenn ihnen als "demokratisch gewählter" Amtsinnhaber, der vorerst mit bestem Wissen und Gewissen das gegebene Versprechen umsetzten will, ihnen die schon platzierten, indoktrinierten NGO's das Leben schwer machen oder unterschwellig Druck ausüben (sie bezahlen gerade ihr Haus ab) ist es leider sehr "menschlich", sich dagegen zu stellen.
    Hr. Ganser und Co hatten den Mut, bleiben sich treu.

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  • petitpierre sagt:

    Obwohl mich das Thema interessiert, habe ich die Lektüre des Artikels abgebrochen. Ich brauche keine langen Ausführungen über die Befindlichkeit des Autors, Banalitäten über indische Restaurants und Pubs in London gehören nicht in einen solchen Beitrag. Ein anderer Leser hat zurecht gefragt, ob es keine Zusammenfassung des Artikels auf zehn Zeilen gebe. Soviel dürfte die Essenz wohl etwa hergeben, mehr nicht. Ryser nervt.

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  • gundus sagt:

    Dass der 17jährige Kindermörder in GB geboren wurde, ändert nichts an seiner kulturellen Herkunft. Seine Eltern stammen aus Ruanda und dort ist die "Konfliktlösung" kulturell bedingt zu oft gewalttätig.

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  • ich sagt:

    Diesem Menschen (?) trau ich nun gar nicht, er ist für mich sogar noch höher positioniert als im Deep State, im Schattenstaat..... absolut geheim...

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  • Denk_Mal sagt:

    Gibt es von diesem Beitrag keine Zusammenfassung auf 10 Zeilen?

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  • Peter L. sagt:

    Wer in einer Diktatur aufwuchs, hat gelernt, sich so auszudrücken, dass ihn die Gesinnungs-"genossen" verstehen, aber die herrschenden Genossen nichts anhaben können - im Westen ist man gerade dabei, diese Erfahrung aufzuholen. Was soll das:" Wir müssen die Moscheen in die Luft sprengen!"? Erstens bin ich gegen jegliche Gewalt, und wenn mich schon die Wut übermannt, dann würde ich :"Schickt sie mit einem fliegenden Teppich nach Hause." für 1001 Nacht vorziehen.

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  • Selene sagt:

    Meinungsfreiheit und Desinformation ist nicht nur die Macht der Tech-Firmen. Politiker wollen in manchen EU-Ländern und selbst in der Schweiz, Gesetze gegen die Meinungsfreiheit, welche sie 'Desinformation' nennen, wenn diese nicht ihre eigene Meinung vertritt. Beispiele? Corona, Klima, UKR-Krieg! D.h.,wenn wir nicht aufpassen, gehen alle Richtung Diktatur, siehe Deutschland! Ex-Ostdeutsche sagen heute, dass in D schon manches schlimmer sei als in der DDR! Sie müssen's wissen!

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