Die gängige Meinung lässt kaum Zweifel offen: Barack Obama wird im November als Präsident wiedergewählt werden. Die meisten Kommentatoren und Politologen, wenn sie denn so vermessen sind, Voraussagen zu wagen, prophezeien es. Die Firma Intrade, die eine Plattform für Politprognosen betreibt, rechnet ihm eine 61-prozentige Chance aus, Romney eine 33-prozentige. Bei britischen Wettbüros ist die Quote 2:5 für Obama, 9:4 oder 2:1 für Romney. Trotzdem denke ich, dass Romney von der Republikanischen Partei nominiert werden und Obama schlagen wird. Drei Gründe:
1 – Die Wirtschaftslage ist desolat
Zwar erholt sich die amerikanische Wirtschaft von der tiefsten und längsten Rezession ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.