Die deutsche «Aktionsfront Nationaler Sozialisten» wollte die Wiederzulassung der NSDAP erreichen und wurde 1983 verboten. Im Jahr 2000 ereilte dasselbe Schicksal «Blood and Honour» in Deutschland, ein rechtsextremes Netzwerk mit einer militanten Unterorganisation. Die «Patriotische Front» in der Schweiz versuchte in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts, mit Anschlägen auf Asylbewerberheime einen «Frontenfrühling» auszulösen.
Das sind drei Beispiele aus der langen «Liste rechtsextremer Parteien und Organisationen» rund um den Erdball, die auf Wikipedia publiziert ist. Neben international tätigen Gruppierungen sind auch die Ergebnisse aus einzelnen Ländern ...
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Die linken Aktivisten kontrollieren Wikipedia politisch. Das wurde schon vom Begründer dieser sonst tollen Website mehrfach lautstark kritisiert. Die sitzen in ihrem universitären Mittelbau, haben Zeit für solche Sachen während der Arbeit oder dann kriegen sie von "Philanthropen" und Erblinken Geld für diese Aktivitäten.
Wikipedia wäre ja eine gute Erfindung. Aber in den Bereichen Politik, Klima und Gesundheit muss man es meiden. Da jeder schreiben kann, was er will, wird es mittlerweile auch zur Denunzierung und Cancelungsversuchen genutzt, man denke nur an Clemens Arvay.