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Münchhausen der Medienbranche: SRG-Generaldirektor Marchand.

Willkommen im Königreich SRG

Während Bürger und Unternehmen sparen müssen, schwimmt die Rundfunkanstalt in Geld. Sie verdankt es einem genialen Geschäftsmodell der garantierten Einnahmen. Die Folge: Viele Chefs, üppige Gehälter und eine bedenkliche Verfilzung mit der Politik.

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16.08.2023
Für den SRG-Generaldirektor Gilles Marchand ist die Volksinitiative, welche die Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 200 Franken senken will, nichts Geringeres als «eine Attacke gegen die Schweiz» – als ob die SRG die Schweiz erfunden hät ...
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7 Kommentare zu “Willkommen im Königreich SRG”

  • werner.widmer sagt:

    Die franz. Revolution eliminierte solches Verhalten ihrer Repräsentanten. In der CH wird das nie geschehen, denn die Netze sinnd sehr eng geknöpft.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Fazit: die SRG ist ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit. Abschaffen, fertig. So einen Laden brauchen wir nicht.

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  • victor sagt:

    Das System SRG ist Diktatur pur und eine Attacke auf die freien BürgerInnen. Freiheit heisst ich wähle mein Informationsmedium und bin bereit dafür zu bezahlen. Zwangsgebühren haben da keinen Platz und schalten Wettbewerb aus. Störend die hohen "Löhne" des Managements ohne Leiistungskomponenten. Bei einem Milliardenunternehmen ein absolutes Unding, bei einem von der Mitte und Linken dominierten Unternehmen normal. Cina 170 T pa,, Sozialhilfe vom Feinsten!

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  • rudi klein sagt:

    Die führen sich auf, wie die französische Könige, sind aber nur Maden im Speck, wobei das im Resultat das selbe ist. - Nur gehören sie den linken Staatszerstörern an und das mit einer unglaublichen Arroganz. Es wird wirklich Zeit, diese Institution auf den Service Public zu reduzieren.

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  • beni68 sagt:

    200Fr sind 200Fr zuviel. Liquidieren sollte man den Saftladen. Aber wenn nun mit nur steigenden Kosten eine grosse Mehrheit die Initiative ablehnt und gerne bereit ist weiter zu zahlen, dann müssen wir mal den Fokus auf Abstimmungsbetrug legen.

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  • fmj sagt:

    1,23 Milliarden/Jahr scheinen in dieser Form nicht beeindruckend. Das sind aber 1230 000 000,
    1230 Millionen, das macht im Monat 102.500 000 oder 102.5 Millionen. Ein guter Monatslohn für meist nur heisse Luft, viel Fake + Auslandimport!

    Und wenn Marchand bemerkt: «Wir stünden vor einer ganz neuen Situation». Na, und?
    Das Leben ist ein ständiges Bewältigen von neuen Situationen. Wenn er dies nicht kann, ist er am falschen Platz und muss gehen! C'est la vie, mon cher!

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