Die Spirale dreht sich immer schneller, seit die sozialdemokratische Bedenkenträgerin, Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga die Migration im Lande verwaltet. Gemeint ist der Zustrom an Flüchtlingen aus Eritrea. Gerade wieder hat die von Sommaruga zum Staatssekretariat für Migration (SEM) aufgemotzte Einwanderungsbehörde in ihrem monatlichen Bulletin vermeldet, dass im Mai 60 Prozent mehr Asylgesuche eingegangen sind als im Vormonat. Die meisten davon stammen von Eritreern, obwohl es in diesem kleinen Land mit zirka 6 Millionen Einwohnern keine akute Krise gibt wie etwa in Syrien.
23000, Tendenz rasant steigend
In Eritrea gibt es zwar einen autoritären Herrscher, der das Land vom ...
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