window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Hätte gern muslimische Kultur studiert»: Model Bella Hadid (l.), Frauenrechtlerin Hirsi Ali.
Bild: PIERRE TOUSSAINT

Willkommen zur Hidschab-Party

In Nahost werden Frauen umgebracht, wenn sie sich weigern, ihren Kopf zu bedecken. Westlerinnen verhüllen sich neuerdings zum Spass.

7 92 11
18.11.2022
London Die WM in Katar ist ein grosses Fest der Heuchelei, aber nicht das einzige. Wie viele gierige Scharlatane haben auch die Fussballer der Premier League die «Black Lives Matter»-Bewegung benutzt, um ihre Käuflichkeit zu bemänteln ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Willkommen zur Hidschab-Party”

  • Rudi Mentär sagt:

    Das Frauen wegen Hidschb getötet werden halte ich für eine Art Brutkastenlüge, um die üblichen Menschenrechtsbombardierungen der USA zu begründen

    0
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Das Frauen wegen Hidschab geötet werden,?halte ich für eine Art Brutkastenlüge, um die üblichen Menschenrechtsbombardierungen der USA zu begründen

    0
    0
  • karheimueller sagt:

    Wieviel Dusseligkeit können eigentlich diese Modepüppchen noch produzieren. Während im Iran ersthafte Frauen für ihr Recht kämpfen, unverhüllt (das Haar) auf die Strasse zu gehen, wird hierzulande ein Unterdückungsinstrument zum Modegadget. Ich weiß nicht, was Metoo und TikTok in diesen Hirnen anrichtet. Oben mit, unten nichts!

    2
    0
  • Nesti sagt:

    Ich erinnere mich noch gut an Grace Kelly, die bei Caprio-Fahrerinnen, auch bei meiner Frau, einen Hype mittels elegantem Kopftuch auslöste. Diese "Haar-Verhüllung" vermied zum einen eine Sturmfrisur und zum anderen bot sie Schutz vor Ohrenentzündung. Heute als Modetrend ist die Kopfbedeckung nichts mehr als Unterordnung und gar Gefälligkeit dem Islam gegenüber und dies darf im christlich geprägten West keinesfalls vermarktet werden.

    2
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Da turnen diese Mädels quasi ab dem 12ten Lebensjahr im Jet von Modeshow zu Modeaufnahmen, ohne besondere Schulbildung für eine CO2- intensive Branche in ständiger Flugscham verhaftet....was erwarten Sie ? Den Kopf verschleiert, die Brust entblößt oder die Beine naggisch...was sich hier zelebriert ist REINE SELBSTDARSTELLUNG, ohne REFLEXION, eine Eigenliebe, die sich f ü r ALLES verkauft und dennoch keinerlei Befriedigung erfährt. Also machen diese Mädchen das, was viele tun : einfach weiter....

    16
    0
  • teresa.hasler sagt:

    Guter Artikel! Die Menschheit auf diesem Planeten ist komplett irr geworden, egal ob es die Muslime sind, die die vollständige Verhüllung der Frau forden oder die Inder die ihre Frauen und Mädchen als minderwertig betrachten oder die westliche Gesellschaft mit ihrem absurden Gender-etc.-wahn.

    29
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.