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Grosszügige Asylpolitik: Bundesrätin Keller-Sutter.
Bild: Alessandro della Valle / KEYSTONE

Willkommenskultur für Patriarchen

Viele Ukrainer haben ein problematisches Frauenbild.Das wird in der Schweiz nicht einfach so verschwinden.

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17.10.2022
Die Solidarität der Schweizer Bevölkerung mit den Ukrainern sei nach wie vor gross, sagte Justizministerin Karin Keller-Sutter unlängst in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen. «Das hängt wohl auch damit zusammen, dass vor allem Fraue ...
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31 Kommentare zu “Willkommenskultur für Patriarchen”

  • freelancer sagt:

    Und wieder lässt sich die Bevölkerung über den Tisch ziehen. Faszinierend, dass dies immer und immer wieder möglich ist.

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  • kepano sagt:

    Die Masseninvasion von kulturfremden Menschen aus der Ukraine wird das gegenseitige Vertrauen in der Schweizer Bevölkerung weiter untergraben und als Rechtfertigung für noch umfangreichere staatliche Überwachungsmassnahmen dienen. Ganz im Sinne der Vision von BR Keller-Suter.

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  • Sally G. sagt:

    Ob es KKS bewusst ist oder nicht - jedenfalls kann es ihr gal sein, sie mischt sich ja nicht unter das "normale Volk", ist dadurch nicht davon betroffen. Ganz nach dem Motto: "Was ich nicht sehe existiert nicht". Dies gilt wohl für den gesamten BR, die sind ja allesamt realitätsfern. Hauptsache nach aussen sieht es gut aus.
    Übrigens können Väter mit-ein-reisen wenn die Familie 3 Kinder hat...

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  • romez sagt:

    Sind ja nicht die ersten Asylanten mit einem mittelalterlichen Frauenbild.

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  • Geronimo sagt:

    DANK STAATLICHER PROPAGANDA IST DIE Solidarität der Schweizer Bevölkerung mit den Ukrainern (noch) vorhanden. Wüsste die Bevölkerung um wie Zusammenhänge, wären ALLE PolitikerInnen nicht dort, wo sie heute ihre Un-taten straffrei, verüben können.

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  • Nesti sagt:

    Keller-Sutter und Burkart, um nur mal die zwei markantesten Meineidigen der FDP zu nennen, sollten die Stimmbürger bestärken, 2023 die FDP bei den Gesamterneuerungswahlen ab- bzw. nicht zu wählen. KKS und auch Burkart haben sich als WEF-Vasallen entpuppt, ihnen sind Land und eigene Bürger egal. Ob bezüglich Keller-Sutter oder Burkart, viele ließen sich von deren Äußerem blenden, doch beiden sind Rücksichts- und Verantwortungslosigkeit gemein und sie gehen über Leichen, koste es was es wolle.

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  • Trish sagt:

    Dass da nach wie vor einen grosse Solidarität besteht, kann ich nicht beobachten! Mit wem ich auch rede, die Bürger haben die Schnau... voll, von diesen, in protzigen Karren herum kurvenden Ukrainern, die die Gutmütigkeit ihrer Gastgeber aufs gröbste ausnutzen! Da kann Frau Kellen noch so lange in Interviews das Gegenteil behaupten! Dieser Frau, in einem zweiten Anlauf eine Chance auf einen Bundesratssitz zu ermöglichen, war ein riesengrosser Fehler! Sie ist unfähig!

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  • Benedikt sagt:

    Es wäre zu wünschen, dass all diese Politikerinnen die in ihrem Glaspalast ein behagliches Dasein führen und gedankenlos diese unkritische Zuwanderung laufen lassen, irgendwann auf der Strasse dieses problematische Frauenbild am eigenen Leib zu spüren bekommen. Zustände, mit denen Hinz und Kunz Tag täglich Leben müssen. Auf den Bahnhöfen, auf der Strasse, am Abend im Ausgang usw.

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  • yvonne52 sagt:

    Solange der Bundesrat und die Politiker bei Gewalt gegen Frauen beide Augen zudrücken und die Täter nicht mal benennen, wird sich da auch nichts ändern, ausser dass es noch schlimmer wird. Warum hier die sog. Feministinnen, dh. die grünen Neo-Genderistinnen schweigen, weiss man auch nicht.

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  • DanielS sagt:

    In meiner Gemeinde ist bei allen aufgenommenen Ukrainern das männliche Oberhaupt Teil der Flüchtlingsfamilie, polizeiliche Dauerbesuche sind ebenfalls die Regel. Doch vermutlich stellt meine Gemeinde die absolute Ausnahme dar und ist mit Sicherheit nicht repräsentativ.

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  • Ba We sagt:

    Flüchtlinge sind nicht das Problem. Flüchtlinge sind die Lösung. Bitte über diesen Spruch eines Politikers gründlich, mit allen Konsequenzen, nachdenken. Die Gesellschaft soll radikal umgebaut und/oder unterminiert werden. Passend zum Credo eines WEF und deren Globalisten. Entweder gehört KKS auch zu dieser Klientel oder ist denen hörig, verpflichtet oder sogar erpressbar.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Schweizer Parlamentswahlen 2023 da könnt ihr der Lieben Frau den Tarif durchgeben. Schluss mit FDP

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    • Benedikt sagt:

      Einst brüstete sich diese Partei mit dem grosskotzigen Slogan "So viel Staat wie nötig, so wenig Staat wie möglich". Die FDP samt der "Mitte" ist völlig auf den Hund gekommen. Ein Verrat an den eigenen Werten und auch an der SVP, die als einzige Partei noch den Mut hat, für konservative Werte einzustehen! B

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      • ulswiss sagt:

        Erinnert man sich daran, dass die FDP zwei Mal vor den Wahlen Unterschriften für eine Steuersenkungsinitiative startete ? Diese wurden dann nach den Wahlen jeweils still begraben. In der Folge half aber die FDP meist, Steuererhöhungen durchzubringen.

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    • x sagt:

      Keller-Sutter ist das Paradebeispiel für rechts blinken und links abbiegen. Sie war aber schon vor ihrer Wahl in den Bundesrat so gepolt, einerlei was das Fernsehen damals verzapfte.

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    • fmj sagt:

      Sie wird bleiben, da wir ja die Direktwahl der Bundesräte nicht gewollt haben. Die Direktwahl brächte eher Politiker in den BR, denen es um das Land und nicht um ihre (oft jämmerliche) Person geht.

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  • Benno43 sagt:

    Die damalige Regierungsrätin in St. Gallen hat schon damals Entscheide der Migration zugunsten der Linken umgeworfen. Sie hat unter Rechssteiner im Ständerat gelernt, welche Methoden zur Wahl zum Bundesrat erforderlich sind um von Links gewählt werden. Jetzt ist der zweite Sitz der FDP berechtigt in Gefahr und beide Vertreter müssen bei den Linken und Grünen lieb Kind sein um wiedergewählt zu werden. Beide Vertreter regieren nicht für die Interessen des Volkes sondern nur für ihr persönlichesEgo

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  • simba63 sagt:

    Die Probleme für die Schweiz sind der KKS doch egal. Hauptsache für sie ist, dass sie bei den Zusammenkünften der EU-Minister dabei sein und auf Kosten unseres Landes glänzen kann.

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  • Tatonka sagt:

    Es ist immer derselbe Ablauf. Alle, ohne zu hinterfragen, rein lassen. Danach dürfen wir Schweizer das Chaos ausbaden. Wie immer, alles unsere humanitäre Tradition......
    Dümmer geht es schon fast nicht mehr.

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  • Thor der massive sagt:

    Man muss nur ein bisschen die Statistik über die Kriminalität in der Schweiz studieren und schon kommt man zum Schluss, dass die Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen eingeschleppt ist! Es ist auch in einem anderen Bereichen ersichtlich, denn das Thema mit den Messerträgern und den dazugehörenden Stechereien ist unschweizerisch ! Logischerweise sind die Feministinnen und linken Protagonisten momentan sehr kleinlaut, denn genau diese Parteien inkl. der FDP sind verantwortlich für die offene Grenze.

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    • Hilti12 sagt:

      Ich bin schon lange dafür, dass alle Migranten einer genauen Kontrolle unterzogen werden, Schengen hat total versagt. Viele sollten durchreisen, tauchen einfach ab oder kommen wieder von einem anderen Land in die Schweiz. Die Schweiz hat viel zu viele kriminelle Ausländer, die schon lange ausgewiesen sein müssten, aber immer noch in der Schweiz sind, weil Hinz und Kunz unkontrolliert in die Schweiz kommt, es reicht! Muss die Bevölkerung xelber eingreifen, weil alle Instanzen versagen und nur zus

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  • reto ursch sagt:

    Werden die Ukrainer ihr Frauenbild in die Schweiz mitbringen? Wieso nicht, was ist an der traditionellen Rollenverteilung innerhalb der Familie so falsch? Die Aufgaben der Frau in der Familie ist anspruchsvoller und vielseitiger als die Aufgabe des reinen Durchwinkens von EU-Regularien im BR.

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  • 1291 sagt:

    Ausser Frau Kopp haben alle Bundesrätinnen versagt, teilweise so massiv, dass sie unserem Staat grossen Schaden zugefügt haben. Widmer-Schlumpf (Finanzkrise), Leuthard und Sommaruga (Energiekrise), Keller-Suter (Flüchtlingskrise), aber auch Calmy-Rey war sehr problematisch.
    In Eupra ähnliche Probleme: Von der Leyen, Merkel, alle Kabinettsmitglieder sind der Tod der Demokratie.

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  • urswernermerkli sagt:

    Es passt nicht. Mir fällt auf, dass vor allem die Männer extrem unfreundlich und fordernd auftreten hier. Das wird Friktionen hervorrufen.

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  • Sonusfaber sagt:

    Für das herrschende Frauen- (und Männerbild) innerhalb einer Gesellschaft sind sowohl Männer als auch Frauen verantwortlich. Frauen erst recht, weil Kinder in ihren ersten Lebensjahren zumeist von Frauen betreut werden, so dass vor allem diese prägende Bilder tradieren. Dieser Artikel zementiert indes das traditionelle (und falsche) Rollenbild: Frauen sind "unschuldige" Opfer. Somit ist das Frauenbild vieler ukrainischer Männer bereits bei uns angekommen: durch ihre Frauen und deren Kinder.

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  • fmj sagt:

    «Ist Bundesrätin Keller-Sutter dies bewusst?»

    Wohl kaum, und wenn, dann würde sie sich ohnehin darüber hinwegsetzen. Nüchternheit und Überlegtheit sind nicht ihre Stärken. Die passen auch schlecht zu ihrer Grosszügigkeit gegenüber allem Ausländischen auf Kosten der Schweizer Bevölkerung. Ihr Handeln lässt die Vermutung aufkommen, dass ihr nach der Wahl geleisteter Eid ein Meineid war. Sie schadet der CH in all ihrem Tun.

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