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seit 3.3.2019 habe ich keinen Tropfen Alkohol getrunken, trotzdem ergab eine Haaranalyse im August 2022 einen Wert von 14/pg/mg an, meine Aussage und Beleg von grossem Traubenkonsum wurden total ignoriert, Resultat: moderater Alkoholkonsum, erneutes Aufgebot zur Analyse und Verkehrspsychiatrisches Gutachten
Als ehemaliger ,nun pensionierter, Hausarzt, musste ich viele solcher „Alkoholsünder“ betreuen. Die Haarprobe ist wissenschaftlich nicht stichfest,mit vielen Fehlern behaftet und lässt die Betroffenen lange Zeit am Gängelband der Justiz zappeln. Es hat sich leider eine offenbar für die Beteiligten ( Staatsanwaltschaft,Vollzugsbehörden,Gerichstmedizin,Psychiatrie etc.) lukrative Geschäftsidee entwickelt zum Leidwesen unbescholtener Bürger!
Dr.A.Stürchler, 3427 Utzenstorf
Einfach blinde Antialkoholideologie, und das erst noch im Wallis! Schande!
Wo ist Willhelm, der gegen diese Obrigkeiten aufmuckst. Die Schweizer sind zufrieden mit ihren Vögten.
Das ist den Beamten wurscht. Hauptsache, sie haben einen Bürger, den sie schikanieren können und an dem sie ihre überflüssige berufliche Existenz rechtfertigen dürfen.