Es ist immer wieder von Neuem bemerkenswert, dass ein Glückszustand meist wenig braucht und nur selten viel. Ich merke es dieser Tage, unten in Griechenland, in diesem zauberhaften Winterfrühling, inmitten blühender Bougainvilleen, des sanft ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ich finde Bahnerts Aufsätze eigentlich immer inspirierend. Dieses Mal nur luxuriös seicht und flach…
Einen Sinn gibt es natürlich nicht….(oder es ist der selbe wie der von Hunden und von Spinnen….
… und ja, das Leben ist soo schön - wenn man Glück hat…(und dafür braucht es nicht einmal so einen wunderbaren Ort)…!
… es gibt so Viele, die geschlagen sind mit bitterstem Unglück - manche schon vor ihrem ersten Schrei ins Leben….
Machen wir uns nichts vor, für viele ist das Leben unerträglich, und oft tragen wir kein kleines Teil dazu bei….
… und genießen wir den Augenblick….
Eigentlich geht das gar nicht, dass Sie Herr Bahnert, Ihre Inspirationen und den Sinn des Seins jeden Tag neu erfinden können.
Und das erst noch in einem Café am Meer in Griechenland.
Und wir sitzen hier im nasskalten Winter, und warten vergeblich auf die Klimaerwärmung.
Unsere Klimareligiösen sagen uns aber, dass wir hier sterben würden, wenn es so warm wäre wie dort am Meer.
Sie überleben trotzdem, dank Metaxa und Camus. ohne nachzudenken über Sinn und Unsinn.