Andy Warhol holte ihn 1974 in seine Factory. André Leon Talley war 26 Jahre alt, hatte gerade sein Studium an der renommierten Brown University abgeschlossen und wollte eigentlich Professor für französische Literatur werden. Er war immer schon extrem exaltiert angezogen, Stil war seine grosse Passion, von Balzac bis Balenciaga.
Die Begegnung mit Diana Vreeland, der legendären Chefredaktorin der Vogue, veränderte sein Leben: André Leon Talley wurde ihr Assistent am Costume Institute des Metropolitan Museum of Art in New York – ein Ritterschlag in der Modewelt.
In den folgenden fünf Jahrzehnten wurde der Dandy mit dem untrüglichen Stilgefühl zum Modepapst. Sein Segen macht aus den ...
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Gottlob ist das ein Schwarzer, der diese tolle Feststellung macht. Würde sich ein Weisser erfrechen, eine solche Aussage zu machen, würde sofort ein Empörungsgeschrei der Woken, der Rassismusempfindlichen, der Inklusion- und Diversitäts-Gleichstellungs-Euphoriker, der Tugendlichen und Korrekten.... losgehen. Aber Recht hat der dunkelhäutige Mann. Schwarze sind immer gut angezogen... Ganz anders als unsere Linken und Grünen, die mit löcherigen Jeans und lumpigen Outfits glauben, Inn zu sein.
Ist das der von "Talley" Weill? 😉