Die polnische Regierung bleibt hart. Während westeuropäische Politiker darüber debattieren, wie die Migranten aus Nordafrika und dem Mittleren Osten auf die einzelnen Länder der EU verteilt werden sollen, lässt sich die Regierung in Warschau auf keine Diskussion ein. Sie weigert sich, wie auch andere osteuropäische Länder, Migranten aufzunehmen. Innenpolitisch hat sie kaum eine andere Wahl: Drei Viertel der Bürger wollen laut Umfragen nichts davon wissen, Muslimen aus Kriegsgebieten Asyl zu gewähren. Besonders in den ländlichen Gebieten stösst die EU-Forderung auf Ablehnung.
Wir fahren in eine Kleinstadt im Osten, um zu erfahren, weshalb man in einem Gebiet, in dem vor dem Zwei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.