Roberto: Einmal drückte mir eine alte Dame mit den Worten «Für ihre Kinder» Bonbons in die Hand. Und als wir zu zehnt die Strasse überquerten, fuhr ein Autofahrer mit offenem Fenster an uns vorbei und rief uns zu, ob wir keinen Fernseher besässen. Wir finden solche Episoden lustig, aber wir sind nicht arm, und die sechs Töchter und zwei Söhne entsprechen einem Lebenstraum, der geplant werden wollte.
Angela: Wir stammen beide aus städtischen Kleinfamilien und lieben uns, seit wir sechzehn sind. Die Töffli- und die Disco-Jahre erlebten wir gemeinsam, dann schufen wir früh die Voraussetzungen für eine Grossfamilie. Roberto schloss sein Studium ab, wir arbeiteten viel, kauften ...
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