Mit Putin verhandeln? Diese Frage treibt die Schweizer Medien um. Die allermeisten Meinungsmacher sagen laut und deutlich: Nein! Einem Angriffskrieger dürfe man nicht nachgeben. Das Giftwort «Appeasement» macht die Runde. So bezeichnen Historiker das unrühmliche Kapitel, als Britanniens Premier Neville Chamberlain 1938 zu Hitler nach München pilgerte, um von dort einen Friedensvertrag nach Hause zu bringen, der das Papier nicht wert war, auf das man ihn gedruckt hatte. Allerdings, es mehren sich die Zweifler. Stimmen die historischen Parallelen? Bringen die Sanktionen, was man sich von ihnen verspricht? Wenn Putin der neue Hitler ist, müsste man dann nicht Nato-Truppen in die Ukr ...
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Die einzige rationale Erklärung für das absolut irrationale Verhalten unserer Politiker bzw. für ihre "selbstmörderische" Entscheidungen ist, dass die US-Regierung die Schweiz und die EU mit verheerenden Wirtschaftssanktionen gedroht hat für den Fall, dass sie Russland nicht auch massiv sanktionieren. Die Übernahme der EU-Sanktionen durch den Bundesrat etwa ist so schnell erfolgt, so unüberlegt, auf eine unerhört unschweizerische Art, dass nur diese Erklärung mit plausibel erscheint.
...es sind Augewählte...die das machen was die über den Teich befehlen!!!,,nicht besonders erfahrene, miltante, politisch bildungslos, die sogar nicht mal den Studium zu ende brachten, macjh einer hat sogar kein Studium......in den Grünen Reihen der Parteimitglieder!!!
wir sind eine Kolonie politisch gesehen.....
mit freundlichen Grüßen
Im Moment dürfte es kaum Sinn machen mit Wladimir Putin zu verhandeln, da er noch nicht das hat, was er will. Mit Putin über einen Rückzug seiner Truppen zu verhandeln zu wollen ist sowieso sinnlos. Mit Selenskyj über einen Waffenstillstand zu verhandeln ist kaum möglich, weil die Ukraine auf viel Land verzichten müsste.