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"Herzschlag (Pálpito)" = sehenswerte kolumbianische Serie auf Netflix zum Thema Organhandel (illegaler) und emotionale Verstrickungen beider Seiten (Opfer/Spender und Empfänger)
Danke Frau Onken!
Welch ein Theater. Entscheide zu Lebzeiten und hinterlege es bei Vertrauten. Eine Patientenverfügung beigelegt und mitführen und gut ist. Wo ist das Problem.
Absolut richtig! Für die Patientenverfügung und die Organentnahme muß aber endlich besser aufgeklärt werden. Wir müssen uns alle vermehrt mit unserer Sterblichkeit auseinandersetzen, das ist das Grundproblem.
Lange war ich überzeugter Organspender. Seit Corona hat sich dies geändert.
Fast alle Länder konzertiert die selben Massnahmen (auch Reden der Verantwortlichen fast wortwörtlich in den verschiedenen Sprachen) haben mich stutzig gemacht.
Mein Vertrauen in unsere Obrigkeit ist leider nicht mehr dieselbe. Deshalb werde ich dieses Ansinnen ablehnen.
Der Mensch darf gar nicht "ganz" tot sein, denn einer Leiche kann man keine Organe entnehmen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Und es gibt Fehldiagnosen "Hirntot" - ein Bericht aus einem deutsch Aerzteblatt erwähnte mal ca 50 Hirntoterklärungen von denen 21 falsch waren. Ich kenne selbst jemanden, dessen Ehefrau als Hirntot erklärt worden war, und er sich (unter Druck gesetzt fühlend) trotzdem zu einem NEIN durchrang und das den Aerzten mitteilte. Und dann plötzlich lebte seine Frau wieder - auch heute noch! Bei einem Ja wäre sie buchstäblich getötet worden. Sein NEIN war als eine Lebensrettung!
Einmal mehr masst sich der Staat an, über unsere Körper zu entscheiden. Er weiss genau, dass die Meisten seiner (schlaf) Schäfchen zu bequem sein werden eine Wiederspruchslösung auszufüllen. Es geht nicht um pro u. contra Organspende, es geht einmal mehr darum, unser Recht auf Menschenwürde zu nehmen. Wer will, soll spenden und dies mit Ausweis klar zum Ausdruck geben. Alle anderen haben ein Recht auf körperliche, bedingungslose Unversehrtheit.
Unser Körper gehört uns, Nein zu diesem Gesetz
Alle anderen sollten sich endlich mit ihrer Sterblichkeit auseinandersetzen. Das ist das Problem.
Wenn jeder/e Gegner/in die gegen dieses Organspendegesetz sind, bei eigenem Bedarf hundertprozentig darauf verzichtet, fände ich diese Meinung i.O.
Ich werde nein stimmen, für mich ist diese diktatorische Neuregelung ein GehtGarNicht! Habe bereits proaktiv meine Patientenverfügung entsprechend angepasst und mich gleichzeitig auf Swisstransplant mit Nein registriert. Plus das obligatorische Zetteli im Portemonnaie.
Sehr gut. Die die das nicht machen, handeln verantwortungslos.
Man kann sich nicht mehr neu registrieren.
Ja, leider. Es steht, dass man an einem neuen, sichereren Registrierungsrozess arbeite und die Registrierung dann wieder funktionieren werde. Geht ziemlich lange, finde ich...
Wenn man die Kaltblütigkeit der impfenden Ärzteschaft in den Organspende-Zentralismus einbezieht, erkennt man das ÜBERGRIFFIGE Moment dieser geplanten Aktion. Es geht NICHT um Rettung Einzelner. NEIN. Unter der moralischen Zwangskeule sollen nach unseren Daten, unserem genmanipulierten Blut, a u c h unsere Organe für den freien Organhandel zur Verfügung gestellt werden. Agitiert mit „guter Solidarität“. Das Alles ist höchst menschenverachtend und zynisch. Die Betreiber sollten sich schämen.
Ich bin auf gegen obligatorisches impfen, ganz und gar. Konsequent muss man dann aber aufwachen und gegen die eigene Organspende sein. Wo ist das Problem?
Nur schon die Tatsache, dass man angeblich hirntoten Menschen vor der Organentnahme narkotisieren muss, beweist eigentlich, dass diese Menschen eben nicht tot sind! Es gibt hinreichend Beweise, dass eben solche Hirntote nach Wochen im Koma plötzlich wieder aufwachten und sich vollständig erholten und heute gesunde Menschen sind! Die Frechheit, mit der die Befürworter ihre Finger auf die Menschen legen und behaupten, ihr Vorgehen sei ethisch vertretbar und edel, ist ungeheuerlich!!!
1.) Organe von toten Menschen nützen nichts!
2.) Der Hirntot wurde durch Juristen festgesetzt, damit die Organentnehmer (Ärzte etc.) nicht wegen Mordes angeklagt werden können!
3.) Jeder Mensch hat das Recht auf korrekte Aufklärung bevor!! er SELBST entscheiden darf ob er Spender sein will oder eben NICHT!
Schauen Sie selbst!
https://www.youtube.com/watch?v=6qFxhrVZikQ
https://www.youtube.com/watch?v=M1ED-ow-1H4
Studien Uni Dresten
und viele, viele mehr, man beachte das Datum!
Wer nach seinem Tode Gutes tun möchte, wird sich etwa zum Organspenden entscheiden, einem Schritt, dem reifliche Überlegung vorausgeht. Das Wort «Spender» bezeichnet die willentliche Entscheidung des Spenders.
Beim Obligatorium wird der Mensch «ausgenommen» und zum staatlich verordneten Organliferanten und Ersatzteillager. Gestattet man dem Staat den Zugriff auf den Körper des Bürgers, werden alsbald weitere Übergriffe stattfinden. Nicht alles, was machbar ist, sollte getan werden.
Sie haben recht. Auch ich will nicht ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans.
Kein einziger Hinweis wie man denn alternativ diesem“Marktversagen“ entgegenwirken sollte oder könnte. Sehr idealistischer Artikel. Nicht gut.
Gar nicht! Nicht alles soll der Staat «regeln»!
Ich denke, es ist sehr viel besser, wenn der Sterbeprozess ganz GOTT überlassen wird. Seit jeher will der Mensch mit seinem Verstand überall Gott spielen und denkt nicht an Konsequenzen. Diese kommen eben erst im Nachhinein, denn Gott hat Zeit, alle Zeit... Sehr weiser Artikel v Frau Onken
Gott gibt uns die Freiheit für die Suizidhilfe!
Nein, der Staat soll besser aufklären.
Das Organklau-Gesetz ist eine Zumutung:
- gegen das intimste Menschenrecht
- gegen mein eigenes Herz
- gegen meine Seele
- für die Organmaffia
- für gesellschaftliche Ausgrenzung mit Organrassismus (Registrierung als Organverweigerer nach Impfverweigerer, Klimaverweigerer...
- leere Versprechung (Anhörungspflicht von Angehörigen wird später sicher gestrichen)
Sehr gute Gedanken, Frau Onken.
Da sagen Sie etwas Wichtiges:"Der etwas dürftige Hinweis, dass die Praxis, wie das neue Organspendegesetz vorschlägt, bereits in verschiedenen europäischen Ländern marktregulierend erfolgreich angewandt werde, sollte nicht dazu verführen, unkritisch demselben Weg zu folgen."
Das ist doch die Masche heute, wenn "verschiedene europäische Länder" etwas machen, müssen wir das unbedingt auch tun. Es ist wie eine Werbebotschaft und viele Leute lassen sich darauf ein.
Es ist in der Tat tragisch, wenn der am höchsten entwickelte Staat der Menschheit sich seit ein paar Jahrzehnten nach Kräften bemüht, sich den umliegenden Primitivdemokratien anzugleichen. Die Deutschen, die von sich glauben, sie seien die beste Demokratie der Welt, dürfen alle vier Jahre ein Kreuz auf ein Blatt Papier malen (hinter den bevorzugten Parteinamen) - und in der Folge dem Affentheater zuschauen, das Ihre Politisierendinnen veranstalten.
Die deutschen schlagen vor, dass jeder regelmäßig zur Organspende Stellung beziehen muss. Das müsste auch so sein in der Schweiz
Ich habe vor Jahren eine Dokumentation zum Thema Organspende gesehen. Da kamen OP Schwestern zum Wort, die Opfer hätten gezuckt bei der Entnahme, und auch Menschen mit fremden Organen die erklärt hatten, dass sie nicht mehr dieselben seien und teilweise depressiv wurden.