Die Zürcher FDP-Präsidentin, Doris Fiala, will Verantwortung für das mässige Abschneiden ihrer Partei bei den eidgenössischen Wahlen übernehmen und tritt zurück. Nach dem Wahldebakel sind die Freisinnigen allerorten ziemlich ratlos. Zwei Jahre hätten eben nicht genügt, um die Schweizer mit dem neuen Kurs der Partei vertraut zu machen, meint Parteipräsident Fulvio Pelli. Das tönt wie ein Fabrikant, der nach zwei Jahren ausbleibendem Verkaufserfolg den Kunden die Schuld zuweist. Der Schmusekurs zur SVP hätte sich in Zürich kontraproduktiv ausgewirkt, heisst es, als wäre die solothurnische FdP nicht gerade mit dem Gegenteil auf Grund gelaufen. Und so weiter.
Die Probleme des Freis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.