Das Corona-Regime bringt Firmen in Existenznot, die Privatwirtschaft ist im Dauerstress. Finanzkrise, Euro-Krise mit Frankenstärke – und jetzt heisst es erneut mehr leisten, noch mehr Kosten sparen. Und was tut die öffentliche Hand? Christoph Schaltegger, Ökonomieprofessor an der Universität Luzern, und der Ökonom Patrick Eugster haben es im Schweizer Monat soeben nüchtern und plastisch dargelegt: Der Staat wächst.
Nach ihrem Befund dehnt er sich absolut wie auch relativ aus, gemessen an allen verfügbaren Indikatoren. Etwa an der Stellenzahl. Demnach hatte die Schweiz 1995 rund 58 000 öffentliche Verwaltungsangestellte, 2018 waren es üb ...
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