Über vier Jahre lang galt das Finanzdepartement (EFD) unter Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf als Hort für finanzpolitische Stabilität. Doch nun steht die BDP-Bundesrätin mit dem Rücken zur Wand: Die Einnahmen aus der direkten Bundessteuer sprudeln nicht mehr wie früher. Statt mit plausiblen Erklärungen versucht sich die Finanzministerin mit Annahmen und Vermutungen über die Runden zu retten. Gleichzeitig laufen die Personalkosten aus dem Ruder. Seit 2008 sind sie von 4,5 Milliarden auf 5,3 Milliarden Franken gestiegen – eine Steigerungsrate von beeindruckenden 18 Prozent. Die Kosten für Beratungen und externe Dienstleistungen stiegen sogar um 33 Prozent.
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