Haben Sie sich auch schon gefragt, wohin das alles gehen soll? Ob bei der Pandemie, beim russischen Angriffskrieg oder bei der aktuellen Bankenkrise: Die Schweiz kämpft mit nationalen Krisen und kommt bei globalen Ereignissen nicht einfach ungeschoren davon. Unsere traditionsreiche Credit Suisse geriet zuletzt in existenzielle Nöte und musste innert kürzester Zeit von der UBS gerettet werden. Wohin also, liebe Schweiz, bei all diesen Krisen?
In meiner parlamentarischen Arbeit in Bern merke ich immer wieder: Der Dialog kommt zu kurz. Im Rat werden vorbereitete Statements abgelesen, um die eigene (Partei-) Meinung möglichst präzise kundzutun. In den Kommissionssitzungen wird n ...
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…die mit unseren Werten…. Diese Wertegesellschaft ist verzichtbar. Von Werten wird keiner satt.
Werte sind dazu da, um sich über andere zu erheben. Werte dienen der falschen Zurschaustellung des Guten. Werte sind an sich nichts wert, wenn diese nicht klar definiert sind. Nur nach Werten werten zeigt die Eingleisigkeit des Wertes geradezu auf. Nach undefinierten Werten zu streben, führt zu keinem Ziel, sie zerstreuen sie nur. Kurz. Das Gerede von Werten ist wertlos und nichtwertig.
Schön, dass Andri hier sein Büchlein bewerben darf. Man muss geradezu ein Genie sein um auf die zitierten Gedanken zu kommen - "Die Schweiz macht Punkto nachhaltiger und sicherer Energie noch zu wenig" oder "die Wirtschaft braucht gut ausgebildetes Personal" momol, typisches FDP Geplauder. Mein Tipp für den nächsten Wälzer: "Andri Silberschmidt - Mein Slalomlauf ins Ziel; rechts gewinkt, links gestimmt"