window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Linksradikale machen sich derzeit zum Steigbügelhalter für Totalitäre.
Bild: Alamy Stock Photo

Zeitzeichen

Woke Faschos

26 97 37
10.01.2024
Sowohl intuitiv als auch kühl analysiert war die progressive politische Seite, die Linke und der Liberalismus zusammengefasst, mit umspannenden philosophischen Konzepten und politischen Denksystemen der rechten Seite intellektuell stets überl ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

26 Kommentare zu “Woke Faschos”

  • icu sagt:

    Der Author denkt das die Internationalen Sozialisten den Nationalen Überlegen wäre? Das ist einerlei und alter Wein in neuen Schläuchen, Sozialismus ist per se Ideologisch veraltet und führt immer in die Diktatur. Der Faschismus vom Duce war in der Ideologie den Sozialisten abgeschaut.
    Sprich jedes Kind weiß das eine SP Ideologisch der NSDAP näher steht als es eine SVP je könnte, dennoch wird immer das Gegenteil behauptet, warum? Sozialistische Politik braucht Feindbilder.

    0
    0
  • elelan sagt:

    Entschuldige, kann die WW-Redaktion bitte den vollständigen Artikel hochladen? Das kann das unmöglich der gesamte Text sein.

    1
    0
  • alexis sagt:

    Langsam haben wir genug von der täglichen medialen Antisemitismus-Bewirtschaftung

    8
    1
  • max.bernard sagt:

    Während die Palästinenser "from the river to the sea" singen, ist Israel gerade dabei dies durch die Vertreibung der Palästinenser im Sinne von Netanjahu & Co.'s Groß-Israel-Plänen in die Tat umzusetzen.

    12
    8
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Das beste aller Deutschland´s wird auch das letzte aller Deutschland´s sein. Wenn die AFD nicht übernimmt wird der Laden bald geschlossen. Die Länder ringsum sollten schon mal die Grenzen sichern!

    15
    0
  • mullex sagt:

    Semitismus beschreibt den gemeinsamen Sprachraum Arabiens vom Atlantik bis zum Roten Meer. Dort leben die Semiten. Dazu gehören die Hebräer wie die Araber, Palästinenser, Muslime, Juden usw.. Sie leben zusammen in gemeinsamer Kultur.

    Die Antisemiten zerstören die Gemeinsamkeit und heben das Jüdische hervor.

    6
    0
  • reto ursch sagt:

    Was haben Ausländer und Papierschweizer, häufig von unseren Sozialkassen alimentiert, auf den Strassen unserer neutralen Schweiz, in Sachen nicht-schweizerischen Angelegenheiten, zu demonstrieren? Diese Maul-Helden würden gescheiter daheim in ihren Herkunftsländern anpacken, um bessere Verhältnisse zu schaffen, als sich hier vom Schweizer-Steuerzahler durchfüttern zu lassen.

    15
    0
    • singin sagt:

      @reto ursch: Nicht nur das! Sie sind hierher gekommen, um den Islam zu verbreiten. In Neuss (NRW) haben 4 muslimische Schüler gefordert, dass gemäss der islamischen Sharia Frauen/Mädchen von Männern/Knaben getrennt werden müssen. Dass das Freitagsgebet zu akzeptieren sei, indem sie früher nach Hause dürfen, und dass Frauen/Mädchen sich zu "bedecken" haben. Das ist in DE heute schon so. Bald werden wir das auch in CH haben!

      10
      2
  • singin sagt:

    Lieber David Schärer, was wollen sie uns eigentlich mitteilen?

    5
    6
  • cipraxus sagt:

    Der elaborierte pseudophilosophische Code dieses Artikels bringt kein Licht in die schwierige Problematik dieses Kriegs und dessen moralisches Dilemma. Der mögliche Zusammenhang zwischen "Wokeismus" und Antisemitismus bedürfte einer ausführlicheren Darlegung als ein substantiviertes Konzentrat in einem Satz.
    Mein Tip: Komplizierte Wahrheiten könnten auch allgemeinverständlicher beschrieben werden, so dass auch ein einfaches Gemüt wie ich versteht, was der Autor eigentlich sagen will.

    15
    3
  • rudi klein sagt:

    Wenn ich so daran denke, wie sich die weltpolitische Lage darstellt, die nach 80 Jahren US Terror in der ganzen Welt dies mit Hilfe deren Vasallen (Nato) und 70 Jahren Unterdrückung und jetzt Genozid, denke ich dass der Westen, Israel inklusive den Zenit längst überschritten hat. Die Ukraine ist das neue Stalingrad. 7 Milliarden Menschen haben ziemlich genug von der imperialen USA und deren Komplizen. Der Absturz hat begonnen und wird sich beschleunigen, man sieht es an allen Ecken und Enden.

    19
    8
  • pimi17 sagt:

    Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Journalisten totale Idioten sind. Als die neueste Fortsetzung des Israel-Palästina Konflikts angebrochen ist, habe ich mir einige der Videos angeschaut, welche die Raketen-Angriffe auf Israel in die Entführung von Israelis und die Angriffe auf die Grenzposten gezeigt haben.
    Diese Videos waren so lächerlich, dass sie unmöglich echt sein konnten. Ausserdem ist der Angriff höchst unlogisch.

    11
    16
    • reining sagt:

      Widerlich und dekadent, sich über diesen barbarischen Angriff der Terror Hamas vom 7. Oktober lustig zu machen, pimi! Was würden Sie den betroffenen Familien der Opfer - vergewaltigte Frauen, denen gleichzeitig die Brüste abgeschnitten wurden und den entführten oder bestialisch ermordeten Männer, Frauen, Kinder - denn sagen? "Alles nur eingebildet? Alles Fake?" Oder was?? Nachdenken vor dem Schreiben könnte hilfreich sein...

      10
      6
  • JOhannes sagt:

    Ja ja. Nur blöd, dass die Parole "From the river to the sea" ursprünglich von den Zionisten stammt und damit das Gebiet von "Eretz Israel" umschrieben wird. Sind also auch die Zionisten Faschos?

    16
    18
  • pool hustler sagt:

    Das Kolonialprojekt Israel geht unter parallel mit dem Zerfall des US-Imperiums. Mit seinen unmenschlichen Handlungen in Gaza schaufelt sich Israel ihr eigenes Grab.

    17
    24
    • reining sagt:

      Israel geht nicht unter! Da würde ich mit Ihnen jede Wette eingehen. Shalom Israel 🇮🇱

      22
      11
    • singin sagt:

      @hustler: Obwohl Israel ein Kleinstaat ist, der seit dessen Bestehen (14.Mai 1948) um sein Überleben kämpft gegen einen riesigen und übermächtigen Gegner, hat Israel jeden dieser arabischen Angriffskriege innert kürzester Zeit geschlagen.
      "Logisches Denken" hilft da eben nicht weiter. Komischerweise habt Ihr Israel-Basher Euch noch nie gefragt, WARUM niemand die Juden aus ihrem Land zu vertreiben mag. Vielleicht steht da eine etwas grössere Macht hinter dem jüdischen Volk...!!!

      5
      7
  • tim_heart777 sagt:

    Der Spruch ist wirklich abartig, aber woher kommt er? Meine Bekannte in der Region berichtet, dass es ein offenenes Geheimnis sei, dass Israel genau dies anstrebe. Natürlich unter humanistischen Floskeln: "ihr seid in Jordanien, Ägypten etc. viel besser untergebracht, wir bringen jetzt wieder israelische Siedler in den Gaza-Streifen, übernehmen die Kontrolle der Sicherheit." Da ist es ja nicht verwunderlich, wenn terroristische Verzweiflungstaten an der Tagesordnung sind, oder?

    25
    44
  • Pantom sagt:

    Es beginnt alles wieder von vorne. Nichts wurde aus dem 2. Weltkrieg gelernt. Wieder sind es die Deutschen, die meinen, ihr Weltbild der ganzen Welt überstülpen zu müssen. Wieso nimmt sich dieses Land nur immer so wichtig? Auch jetzt wird gutes und gewachsenes zerstört für eine Ideologie. Auch wenn das Krieg bedeutet.

    70
    2
  • Sonusfaber sagt:

    Dieser Artikel wirkt stärker sls ein Würgemittel, du meine Güte! 🤮

    34
    6

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.