Mobbing gegen Arbeitskollegen wird an der Universität Zürich toleriert, ja sogar belohnt. Das ist jetzt aktenkundig. Denn Eberhard Wolff, einer der Akteure in der Intrige gegen Medizinhistoriker und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli, kehrt an die Universität zurück. Seit vergangenem Montag bezieht er seinen Lohn als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Populäre Kulturen des Instituts für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft.
Wolff ist der Ehemann von Iris Ritzmann, der ehemaligen Vorgesetzten Mörgelis am Medizinhistorischen Institut. Und er war Mörgelis Stellvertreter als Konservator am hauseigenen Medizinhistorischen Museum. Ritzmann ist von der Staatsanwal ...
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