window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Wovor ich mich wirklich fürchte

Nicht Rentner-Reichsbürger sind die grösste Gefahr für die Demokratie, sondern deutsche Politiker.

15 254 6
18.12.2022
Wissen Sie, wann ich es persönlich mit der Angst zu tun bekomme? Wenn solche Taten wie im baden-württembergischen Illerkirchberg geschehen, als ein 27-jähriger Eritreer auf zwei junge Mädchen einstach und eines davon tödlich verletzte. Es ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Wovor ich mich wirklich fürchte”

  • max.bernard sagt:

    Ein dickes Lob für diesen Kommentar von Anabel Schunke! Genauso sehe ich das auch.

    6
    0
  • CAG sagt:

    Das Bildungssystem wird konsequent runtergewirtschaftet unter anderem von
    rotgrünen Lehrern. Man ist heute nicht ein studierter Ingenieur in MINT Fächern, sondern Influenzier, Model oder einfach nur stinkfauler Partygänger.
    Das ist das Problem, fangen wir mal bei der ebenfalls wohlstandsverwahrlosten Elterngeneration an. 😨

    10
    0
  • Liszt sagt:

    Reichsbürger sind geradezu ein kulturelles Ereignis gemessen an dem, was die allesmeisten deutschen Politiker zu bieten haben. Sie wollen ein normales Deutschland, die Politiker eine perfide Kriegstrommlergemeinschaft, um das Wort Nation zu vermeiden.

    19
    0
  • Die Filzlaus sagt:

    Es ist wieder ausgezeichnet zusammen gefasst wie immer, Frau Schunke! Die Mädchen, die diese Vergewaltigungen und den Mordversuch erleiden mussten sind gezeichnet für ihr ganzes Leben. Das Erstere muss jetzt sogar damit rechnen, dem Afghanen begegnen zu müssen! Und eines ist tot. Sowie wie Sie schreiben weiss man nicht, ob es noch mehr derartige „Schutzsuchende“ im Land gibt. Das Bezeichnung „Schutzsuchende“ ist dabei für mich ein Hohn. Auf dem Schulweg bräuchten DIE MÄDCHEN sogar Schutz!!

    23
    0
  • mosert sagt:

    Das alles ist schon seit mindestens 25 Jahren so und wird immer noch schlimmer. Europa hat fertig. Entweder werden wir jetzt langsam oder auch schneller verblassen oder aber es gibt eine radikale Kehrtwende, die dann auch alles andere als lustig ist.

    26
    0
    • gasseon sagt:

      Was lehrt uns die Geschichte? Immer wenn Sozis über längere Zeit regiert haben gab es Krieg. 2. Wk, Balkankrieg (Kanzler Schröder), etc. Danach gab es rechtsschwenk. Wo ist die Mitte? Wird wohl nichts.

      6
      0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Die Mainstream-Medien und die herkömmlichen Parteien, die sich untereinander nicht mehr unterscheiden, stehen nicht mehr für demokratische Werte. Das ist daran ersichtlich, wie Andersdenkende ignoriert oder in eine rechtsextreme Ecke geschoben werden und letztendlich deren Meinungen als verpönt gelten, einfach nur um sich nicht mit anderen Meinungen auseinandersetzen zu müssen.

    19
    0
  • Nixus Minimax sagt:

    Das hätte man auch schon während der 16 Merkel Jahre erkennen können, aber zugegeben, das 1 Jahr mit den Wahnsinnigen der Ampel toppt alles, sowas gab es bis jetzt noch nie nach dem Krieg, eine von aussen gesteuerte Bande die offensichtlich alles was Deutschland mal ausmachte mit Gewalt und Absicht zerstören wollen.

    34
    0
  • severus sagt:

    Ita est! Optime! Frau Schunke bringt es immer wieder auf den Punkt!

    48
    0
  • Erek sagt:

    In Deutschland macht sich wieder eine Politikverdrossenheit breit, vielleicht ähnlich wie in der Weimarer Republik. Angesichts der heutigen Politiker, die sich in der Regierung befinden, und ihren weltfremden Positionen, könnte man wiederum auf die Idee kommen, das Parlament sei eine dumme Schwatzbude. Was vor 90 Jahren folgte, ist hinlänglich bekannt. Die Demokratie ist m.E. ernsthaft in Gefahr, aber die Mehrheit der Bürger ist immer noch am Schlafwandeln.

    63
    0
  • Il Biacco sagt:

    Sie treffen den Nagel mal wieder auf den Kopf, Frau Schunke. Aber müssten wir nicht auch Angst haben vor dem deutschen Volk, das einmal mehr eine völlig irre Regierung mehr oder weniger stützt und bereit ist, mit dieser Regierung an die Wand zu fahren? Hätten die Deutschen noch alle Tassen im Schrank, müssten doch inzwischen mindestens 90% diese doofe "Ampel" ablehnen - oder nicht?

    71
    0
  • werner.widmer sagt:

    Der Michel wird radikaler werden. Wehe wenn er dann losgelassen wird.

    35
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.