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Schon war der Shitstorm da: Ski-Ass Goggia.

Wucht und Weiblichkeit

Abfahrts-Olympiasiegerin Sofia Goggia, 29, und ihr Ski-Team verdeutlichen: Italien bleibt Italien. Und Frauen bleiben Frauen.

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26.04.2022
Auch Italien, das traditionelle Macho-Land, wo «Tagesschau»-Moderatorinnen neben den News ihre aufgespritzten Lippen und runden Formen präsentieren, macht eine radikale Entwicklung in Sachen Genderpolitik durch: Während sich der Vatikan sch ...
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7 Kommentare zu “Wucht und Weiblichkeit”

  • Rudi Mentär sagt:

    Das ist aber sehr zurückhaltend von ihr formuliert

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  • Argonaut sagt:

    Schon bald werden sich Maenner, als Frauen deklariert, im Frauen-Skizirkus breit machen, wenn die echten Frauen nicht lernen, dass sie sich fuer ihre Meinung u. ihre Weiblichkeit NICHT entschuldigen muessen!

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    • uyroschi sagt:

      Keine Panik. Frauen Skirennsport ist im Gegensatz zu anderenSportarten sehr nahe bei den Männern. An der WM in Cortina war der beste Mann auf der gleichen Strecke wie die Frauen befuhren nur 2 sec.schneller. Diese Frau ich glaube es war Lara Berami wäre top 20 gefahren. Da muss dann wohl schon ein Odermatt kommen der sich umbauen lässt. Ich schätze die Leistungen der Skimädels sehr hoch ein.

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  • fredy-bgul sagt:

    Sofia GOGGIA muss sich aus meiner Sicht nicht entschuldigen, für was auch? Dass sie bei der Gehirnwäsche nicht mitmacht?
    Ja klar, vielleicht wird sie von einem Sponsor unter Druck gesetzt. Da muss alles immer aalglatt und hochglanz sein.
    Dabei gibt es auch Konsumenten welche eben Leute mit Rückgrat schätzen und es normal ist, dass man anderen die Stange halten muss wenn etwas einfach nicht stimmen kann.
    Die richtige Antwort gibt sie mit ihrem Sport.

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  • Das einzige, was an der Sache nervt, ist die Entschuldigung der schönen Hochgeschwindigkeitsfrau. Wofür sollte sie sich entschuldigen? Für eine flapsige Bemerkung, die selbstverständlich mit Augenzwinkern erfolgte. Wenn es stimmt, dass man dumme Menschen an ihrer Humorlosigkeit erkennt, dann leben wir in radikal verblödeten Zeiten.

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  • Samuel Abel sagt:

    Wie es in jedem Sport extrem starke Sportler gibt, die schwul sind, gibt es auch extrem starke Skifahrer, die schwul sind. Man findet sie jedoch im Freestyle, beim Tourenski oder allein auf der Piste. Der Grund ist nicht, dass sie mehr Angst haben als Heteros, sich die Streif runter zu stürzen, sondern einfach, weil niemand im Ski-Club Lager neben dem Homo liegen will, nicht in die Gemscheinaftsdusche will und weil er nicht mit seinem Freund an die Clubchilbi kann bzw. ihn dort gar nicht findet.

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  • bmiller sagt:

    Ein Jammer, dass sie sich entschuldigt hat. Die Woken verstärken ihre Forderungen immer mehr.
    https://www.blick.ch/politik/frauenrechtlerin-ayaan-hirsi-ali-gegen-den-gender-wahn-der-feminismus-der-sich-fuer-alle-frauen-einsetzt-ist-tot-id17432481.html

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