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Öffnet sich die Tür zu Russland? Bürgenstock-Resort.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Völkerverständigung

Wunschwolken am Bürgenstock

Die einseitige Konferenz in Nidwalden schadet der neutralen Schweiz. Wer wirklich Frieden in der Ukraine stiften will, nimmt alle Konfliktparteien ernst.

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05.06.2024
Die vom Bundesrat für den 15. und 16. Juni angesetzte «Friedenskonferenz» ist ein Beispiel dafür, wie man als neutraler Staat eine gute Idee nicht einseitig umsetzen sollte respektive wie man sich schnurstracks in die Nesseln setzt, indem m ...
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14 Kommentare zu “Wunschwolken am Bürgenstock”

  • Limette sagt:

    Meiner Meinung nach müsste diese „Friedenskonferenz“ abgesagt werden, da es wie aus dem Artikel hervorgeht, keine ist. Die CH Regierung soll Rückgrat zeigen und sofort sämtliche Sanktionen gegen Russland aufheben und sich bei V. Putin entschuldigen. Die BR Cassis und Amherd müssen sofort zurücktreten- oder dazu gezwungen werden. Vielleicht kann dann die CH das Vertrauen, die Sicherheitspartnerschaft, zu Russland wiederherstellen und wirkliche Friedensgespräche führen.

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  • redtable sagt:

    Jegliche Friedensformeln die ich bis jetzt gehört habe halte ich für problematisch. Solange westliche Truppen aus NATO-Ländern nicht sofort aus der Ukraine abziehen und die Waffenlieferungen nicht sofort eingestellt werden, besteht das Risiko einer nuklearen Auseinandersetzung. Es sind keine Forderungen mehr zu stellen sondern ein Ende der Einmischung der Westmächte in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates. Auch diese Konferenz stellt eine Einmischung dar. Die führt immer zu Krieg.

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  • herby51 sagt:

    Wenn man sieht dass am Weltwirtschaftsforum in St.Petersburg über 130 Länder teilnehmen und die MsM ein solches,inszeniertes Theater, mit dem verlogenen Namen Friedenskonferenz grosskotzig anpreisen,dann muss doch langsam auch der allerletzte Schweizer verstehen was es für eine riesen Schweinerei der Bürgenstock ist!

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  • EXTR8 sagt:

    Die können ihre eigene Kapitulation
    durchgehen auf dem Bürgenstock:
    1. Weder die USA noch die Ukraine haben einen gesicherten Präsidenten.
    2.Das Ansehen der Ami's auf der Welt ist geschreddert.
    3.Afrika findet Nutzen und Sinn in BRICS.
    4. Europa's Ökonomie ist heute futsch.
    5. Die Missetaten der UA Regierung an ihrer Bevölkerung und Europa liegen allen offen vor Augen.
    6. Der Bundesrat muss sich eigestehen das er die Neutralität der Schweiz gebrochen hat.

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  • jazzisback sagt:

    Man sollte endlich damit aufhören uns publizistisch bei dieser Art Welt- Konflikt, als valabler Ort für Friedensgespräche hoch zu stilisieren. Wir sind nicht Yalta, nicht New York, ja nicht mal Wien. Das weckt völlig inadäquate Erwartungen, und führt zu einer Fehleinschätzung der eigenen Bedeutung und Möglichkeiten in der Bevölkerung. Er reicht, wenn sich der Bundesrat peinlicherweise überschätzt.

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  • herby51 sagt:

    Wie kann man zwei solche BR noch weiter im Amt belassen?Eine Schande für die Schweiz und die SVP!

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  • RMHollenweger sagt:

    Die Schweiz ist mit der EU und der NATO teil der Kriegspartei gegen Russland.
    Egal ob das gefällt oder nicht, das sind die Fakten.

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  • redtable sagt:

    Das ist zu kompliziert. Die Formel lautet ganz einfach: Die Schweiz braucht eine Politik der offenen Tore, sie muss zurückkehren zu ihren Wurzeln und zu ihrer Tradition. Wir brauchen eine Gesetzgebung, welche die Einmischung in die inneren Angelegenheiten durch die USA stark einschränkt denn die USA werden nicht nur diesen Krieg sondern alle weiteren verlieren.

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  • rudi klein sagt:

    Wenn ich lese, dass Indien teil nimmt, frage ich mich, was deren Intention ist. Indien gehört zu den BRICS. Die BRICS sind am Dollar Ausstieg. Dieser wird problemlos gelingen, da die USA Bankrott ist, wie die EU auch. Daher geht es in diesem Krieg um viel mehr. Es ist nur die Frage, ob die sterbende USA ihr Schicksal akzeptiert oder sich wie ein angeschlossener Elefant benimmt und die Menschheit auslöscht. Wahrscheinlich ist es zweiteres. Den Gier zerfrist den Geist, auch von den Neocons.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Kriegskonferenz wird nicht erst schaden, wenn sie stattgefunden hat, sondern sie hat u/Land schon den grössten Imageschaden, bes. die Vertrauenswürdigkeit, zugefügt, so dass sich viele Ländern von der CH verabschiedet haben. Unsere 7, ja ALLE, BR haben es geschafft, u/Land um Jahrzehnte zurückzuwerfen, denn Vertrauen lässt sich nicht von heute auf morgen abschaffen, bes. nicht ohne die Neutralität. Für DEREN Ego🤮 sollen wir alle mit einem 3. WK ins Gras beissen.SIE erhalten Asyl in den USA!

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