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Bild: GEMUNU AMARASINGHE / KEYSTONE

Hansrudolf Kamer

Xi und Putin nehmen Biden in die Zange

Wenn der amerikanische Präsident die Welt durch seine Ray-Ban-Brille betrachtet, könnte ihm schwindlig werden.

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20.12.2021
Wenn Joe Biden durch seine Ray-Ban-Brille die Welt betrachtet, könnte ihm schwindlig werden. Es sieht weltpolitisch nicht gut aus. Russland versammelt eine Invasionsstreitmacht an der Ostgrenze der Ukraine, China übt den Überfall auf T ...
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34 Kommentare zu “Xi und Putin nehmen Biden in die Zange”

  • fcoster sagt:

    Morgen oder übermorgen stolpert der oberste Anführer der Oberdemokraten auf der Rolltreppe seiner Airforce One Maschine, macht den Salto Mortale die Treppe runter und das war's dann...Seine Pflegekraft das Kamel Harris muss dann den abgewirtschafteten Laden bis zur Wahlveranstaltung der neuen Präsidentendarstellers übernehmen.

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  • miggeli1 sagt:

    Wann ist Biden fertig?In nur acht Monaten importierte Biden 1,5 Millionen "Flüchtlinge".Gut für Europa.Dann kommen weniger hierher. .

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  • Detektor sagt:

    Das Schüren von Russlandhass ist existentieller Bestandteil amerikanischer Politik. Ziel: Verhinderung einer eurasischen Grossmacht durch ständige Entzweiung von Europa und Russland. Die NATO arbeitet fleissig zu. Die unsägliche Osterweiterung treibt Russland mehr und mehr in die Enge, Reaktionen werden sogleich als Beleg russischer Aggression missbraucht. Die Schraube dreht sich weiter und viele, die das nicht durchschauen, rotieren mit. Hetze statt gemeinsamer Interessen. Was für ein Unfug.

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  • KarlSand sagt:

    Jede Form von Appeasement-Politik wird die höchst aggressiven Diktatoren zu weiteren Aggressionen motivieren. Wer das nicht verstanden hat, hat keinerlei Ahnung von Politik.

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  • querdenker sagt:

    Würde mich freuen wenn Europa und die Schweiz endlich das kopieren der ami Gepflogenheiten beenden würden!
    Russland und auch china sind unsere sichere Zukunft!

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  • simba63 sagt:

    Nicht nur Biden sollte, müsste, auch Europa, auch die Schweiz (BR) sollte und müsste....Das Problem des Westens ist, dass es keine wirklichen, charakterfeste Staatsmänner mehr gibt, die in der Lage sind, ein Land kompetent zu führen.

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  • chrütlibuur sagt:

    Die Parlament und Krim- Bevölkerung stimmten für die Sezession von der Ukraine. Worauf hin Kiew, der Krimbevölkerung die Stimmberechtigung entzog. Hintergründe, die scheinbar in unseren Medien mit Gewalt ausgeblendet werden. Auch, dass sich die Krim als eigenständige Republik betrachtet. Zudem schlagen heute, 2021 Dez. min. 85% der ukrainischen Herzen für Russland. Nur eine dünne Schicht der Eliten stehen auf Mickey Maus und freie Liebe nach Victoria Nuland oder Shawne Filding.

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    • chrütlibuur sagt:

      Also, wer im Westen hat einen Nutzen aus einer Kriese im Osten? Wenn nicht die militärischen industriellen Komplexe? Mich 💩 es an, dass die Spenden der Opferhilfen dauern vom Waffenhändler vor Ort abgegriffen werden.

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  • Rudolf das ? sagt:

    Ist Biden nicht ein lustiger Kerl? Er entfacht überall Feuer und hat keine Feuerwehr zum löschen? Aber macht unsere Politik nicht auch mit diesem Spiel ('bubele' 'zünsle?) mit?

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    • hugo ebbert sagt:

      Rudolf das? Biden ist, wie alle anderen der letzten Präsidenten, gesteuert. Von wen er gesteuert ist, soll sich jeder selbst ausmalen. Könnt ich klare Worte schreiben, so würden meine Gedanken ins Nirvana landen. Biden gesteuert, jedenfalls nicht von seiner Frau. Denkt alle am Frieden zu Gorbi's Zeiten. Aber was machen diese "Westler" und Hetzer, sie verschieben die längst überfällige Nato nach Osten. Putin hat die Krim übernommen, sonst wären die AMIS dort. Bravo Putin.

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  • freier buerger sagt:

    Diese Administration hat nicht Amerika geschadet. Sie hat den Westen entwertet. Gerade moralisch zeigte ihr Präsident, was Versprechen und Vertrauen in den Westen wert sind. Auch wie mit Steuergeld gewirtschaftet wird. Das zurückgelassene Kriegsmaterial von +8Mia $ ist nur Pin am Revers eines Schuldenmeisters.
    Welcher Verbündete, besser Kamikaze setzt da noch auf einen betagten oder aus dem Nichts aufgetauchte Vize, mit immer bizarreren Zügen?
    Die Welt ist gefährlicher, unberechenbarer geworden.

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  • fam.bolliger99 sagt:

    vor hundert Jahren: der "kranke Mann am Bosporus" und Untergang des Osmanischen Reiches; heute: Sleepy Joe, der "kranke Mann am Potomac"

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  • muemarco sagt:

    Biden will den Kommunismus, wie ihn die radikalen linken Demokraten fordern.
    Man muss sich wirklich fragen ob bei seiner Wahl alles mit rechten Dingen abgelaufen ist.

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    • Oha, ein Trump-Fan. Googeln Sie doch mal, was Kommunismus ist. Dann schreiben Sie keinen solchen Unsinn mehr hier.

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      • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

        Die Demokraten stehen links der Republikaner + in diesem Verständnis wären die dann eben die Linken. Immerhin verhalten sie sich auch linkisch.
        Ob der Biden noch weiss, was er will, ist unerheblich. An der Handlung ist ersichtlich, wohin es geht, nie an den Worten. Dazu orientiert man sich an der Politik der letzten 5 bis 125 Jahren. So gesehen ist es völlig unerheblich, was Kommunismus sein soll, oder mit welchen Worten das worum es offensichtlich gehen könnte, treffend zu artikulieren wäre.

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  • oazu sagt:

    Seine Ray-Ban-Brille vermindert wohl viel eher seinen Dauerschwindel vor der tagtäglicher Realität um ihn herum, die ihn offensichtlich mehr wie überfordert. Ohne seinen Telepromter übersteht er ja keinen Tag mehr, an diesen er sich klammern muss, um auch nur einen Gedanken noch scheinbar kohärent zu ende bringen zu können.

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  • Edmo sagt:

    Vielleicht wäre es gescheiter, anstelle der grossen Aufrüstung den friedlichen Konsens mit Putin und Xi anzustreben. Die permanente Kriegsrhetorik und die unsinnigen Sanktionen des Westens verhärten die Fronten unnötig. Die Osterweiterung der EU und vor allem der Nato muss Russland als grosse Bedrohung empfinden. Die Ukraine sollte deshalb tabu bleiben. Die Krim ist strategisch derart wichtig, dass jeder normal Denkende versteht, weshalb Putin sie nach Russland zurück geholt hat.

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    • klaugue sagt:

      Gegenwärtig nimmt die Gewaltspirale zu. Man sollte die Handlungen Putins verstehe, das heißt nicht das man ihn mögen muss. Die Sanktionen gegen Russland zeigen doch ehrlich besehen nur geringe Wirkung. Der Versuch ein Miteinander würde der Welt helfen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war der Zeitpunkt in friedlicher Koexistenz miteinander auszukommen gegeben gewesen. Die Angst der Nato zur Bedeutungslosigkeit zu verkommen war zu groß. Für den Westen wäre ein weiterer willenloser Jelzin sicher

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    • Mueller sagt:

      Europa hätte längst mit dem europäischen Russland eine Zusammenarbeit bewerkstelligen können; aber da die westeuropäischen Staaten halt seit dem 2. WK nur Vasallenstaaten der USA sind, wurde ihnen das strikte untersagt! Die USA sind nicht mit dem lächerlichen Teleprompter Joe alias Biden gleichzusetzen!

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  • fcoster sagt:

    Die Amerikaner müssten einmal anfangen ihren grossen Dreck vor der Haustüre weg zu putzen. Mit den Demokraten klappt es auch nicht.

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    • hugo ebbert sagt:

      Eine Wende ist weder mit den Demokraten und mit den Republikaner zu erwarten. Amerika ist reif für eine Revulution. Das Volk müsste sich erheben. Mordock und VOX konnte im VOLK jeden klaren Gedanken zerstören. Mindestens jedoch verdummen.

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  • fcoster sagt:

    Vielleicht sollte sleeping Joe mal einen Städte-Trip nach San Francisco machen. Kamala Harris könnte ihm doch downtown San Francisco zeigen, den für sie ist es nur ein Katzensprung von Oakland aus.
    Oder getraut sie sich nicht, die Armut dort zu zeigen. Leute schlafen draussen in Zelten auf den Gehsteigen und die Kriminalität bezüglich überfallen zu werden ist gross. (Quelle Tagesschau SRF gestern) Was tut die Demokratin Kamala Harris eigentlich für die armen Menschen in California ?

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  • radewald sagt:

    Biden müsste knallhart Zeichen setzen und die US-Millitärmacht aufrüsten?

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  • werner.widmer sagt:

    Die Amerikaner wollen doch die billige Werkbank in China nicht zerstören. Taiwan ist wirtschaftliich und technisch ein Konkurent von Amerika. Ob Amerika die "veralteten" Wert noch lebt, ist momentan äusserst fraglich. Die Verbündeten sind auch ablehnend.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich wüsste nicht, warum Russland sich mit China verschwören sollte. Putin macht in der Ukraine, was er ringsherum in allen anderne Ländern auch schon gemacht hat: Er besetzt einen Teil des Nachbarlandes, um einen militärischen Puffer um die Grenzen Russlands zu bekommen. Hat er vor wenigen Jahren letztmals in Georgien gemacht, wird jetzt in der Ukraine weiterfahren, egal was die Chinesen machen.

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    • klaugue sagt:

      Hallo Herr Brechbühl, informieren Sie sich besser zu den Tatsachen die Sie hier beschreiben wollen. Ursache und Wirkung in Georgien. Was hat die Ukraine mit dem Donbas vor wenn dort 120000 Soldaten zusammen gezogen werden ? Das Zusammenwirken von Russland und China ist schon mit Verträgen beschlossene Sache. Ein Stillstand der NS2 wäre für Russland ausmerzbar. Wo kommen die Rohstoffe (seltene Erden, Aluminium, Magnesium, Titan usw.) für die westliche Transformation der Industrie her ?

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