Herr Inler, würden Sie gerne gegen sich spielen?
Das hätte schon seinen Reiz. Im Eins gegen eins-Spiel würde ich meine Stärken und Schwächen hautnah mitbekommen.
Ellbogen hoch, taktische Fouls, giftige Zweikämpfe: Sie sind kein beliebter Gegenspieler.
Ich spiele oft gegen gute Spieler, die sehr aggressiv zu Werke gehen. Hier muss ich mich beweisen und dagegenhalten.
Mussten Sie sich schon als Junior beweisen, weil Sie nicht zu den Talentiertesten gehörten?
Es wurden tatsächlich viele andere Spieler mehr gefördert als ich. Aber ich hatte stets den Willen, ein Top-Level zu erreichen. Dieses Ziel habe ich weder neben noch auf dem Trainingsplatz aus den Augen verloren. Irgendwann ...
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