Es geht immer um Geld. Der Marktwert eines Shooting Stars, die Hipness von Galerien oder Museen, die Ausrichtung von Sammlern, Förderpreisen, Publikationen und Zukunftsprognosen – all das verweist im Kunstbetrieb auf Geld. Und drängt sich oft vor die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Kunst. Doch die Präsenz der Ökonomie bleibt unausgesprochen, es gilt als unfein, Zahlen zu nennen oder zuzugeben, dass diese mehr interessieren als Inhalte. Über Geld spricht niemand gern. Genau hier setzt Relax an, eine Schweizer Künstlergruppe um Marie-Antoinette Chiarenza und Daniel Hauser. Je nach Projekt kommen weitere Mitglieder dazu, und gemeinsam wird die Ökonomie als Realität hinterfragt. ...
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