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Bild: M. Schuppich / Shutterstock / M. Schuppich

Zahlenchaos im Migrationsamt

Steigen die Asylgesuche aus den Maghreb-Staaten im Sommer oder im Winter? Beim Bund weiss man es nicht so genau.

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26.06.2024
Im letzten November begann das Staatssekretariat für Migration (SEM) mit der Einführung eines 24-Stunden-Verfahrens für Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten (Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen). Zuerst während dreier Monate versuchsweis ...
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17 Kommentare zu “Zahlenchaos im Migrationsamt”

  • WMLM sagt:

    Eins und Eins gibt nicht immer Zwei, man nennt dies Synergien.

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  • Eddy sagt:

    Nur noch Personen und Parteien wählen die etwas gegen diese Asyltouristen unternehmen. Bern macht weniger als nichts, man nimmt diese zügellose Einwanderung gottergeben hin. Jede Partei hat andere Gründe, warum sie nicht macht. Bei den rotgrünen sind es die Menschenrechte, bei der Mitte will man nichts, vor allem nichts falsch machen und die FDP hat vor allem wirtschaftliche Gründe. Nur die SVP macht, aber leider allein.
    Die Asylanten tanzen uns auf den Köpfen und lachen uns mit Recht aus.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Ob die Fehler im SEM oder im Bundesamt für Statistik liegen sei dahingestellt.

    Beide Ämter haben sich bezüglich Statistik und stimmigen Daten in der Vergangenheit nicht mit Ruhm beklekert.

    Ob das sem die Daten / Statistiken falsch interpretiert oder wissentlich widersprüchlich kommuniziert ist offen.

    Ich vermute letzteres, weil dies zur Agenda der herrschenden Gesinnung passen würde.

    Danke für den Artikel, Herr Baumann.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Was für einen Zufall, dieses „Chaos“. Oder nicht?

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  • Ironclad sagt:

    Was heißt hier beschleunigtes Verfahren?
    Es gibt keinen Asylanspruch aus diesen Ländern und deshalb heißt die Antwort Nein und Raus!
    Das braucht keine 24h sondern einen Stempel im Sekundentakt.

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  • Ratio sagt:

    Es sind 100 Migranten im Asylzentrum. 300 Migranten verlassen das Asylzentrum.
    Wieviel müssen nun ins Asylzentrum, dass dort keiner mehr ist?
    (Rechnen in der Schule, frei nach Claudio Zuccolini)

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  • WMLM sagt:

    Alles reine Augenwischerei für die betreut Denkenden. Sind sie mal hier bleiben sie auch hier, unter dem Titel "Geduldete", "Papierlose" , usw. Und nicht selten finden sie noch eine Paarungswillige...

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Bund und Zahlen sind noch nie Hand in Hand gegangen. Alles was in Bundes Hände fällt, ist im "Freefall". Keiner trägt die Verantwortung und zu Viele mischen sich hinein. Corona war doch ein klassisches Beispiel!

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  • Killy sagt:

    Wenn wundert's.
    Überbezahlte und unterbeschäftigte Beamte.

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  • mauralina galina sagt:

    lybien ehem. italienische kolonie, algerien ehem. franzkolonie..marokko ehem. britisch franz kolonie..saht alles aus wer hinter dieser sache steckt!

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  • mauralina galina sagt:

    wuerde halt das asyl departement auch den sozialisten,marxisten und ihre freunde ueberlassen.! aber das ist ja in bern seit jeher tradition. ! geht nur um eure Kohle(Geld!!)

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  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Zahlen und Bundesämter …. es kommt darauf an, wer den Chefs die Erwartungen und Interpretationen vorgibt.

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  • kurt hugi sagt:

    Falls der "24 Stunden-Service" stimmt, was ich sehr bezweifle aufgrund verwischter Identität der Gesuchsteller, reisen dann die Abgewiesenen per Bahn und Schlauchboot einfach zurück? Irgendwie, auf Umwegen, bleiben sie trotzdem in der Schweiz. Zu den Abgewiesenen hätte ich gerne saubere Rückführungszahlen.

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  • ich sagt:

    Sobald die Zahlen astronomisch werden, können Beamte, Funktionäre und Politiker sowieso nicht mehr rechnen. Im Asylchaos wie bei den Schulden oder grossen Ausgaben (Ukrainehilfe). Deshalb verschulden alle West-Staaten ganz nach dem Wunsch der zukünftigen Weltdiktatur Deepstate.

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  • Marco Keller sagt:

    Würde nicht wundern, wenn da Zahlen gefälscht würden. Bei den Wetterdaten scheint gelegentlich auch nicht alles zu stimmen.

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  • deesse sagt:

    Das ganze Asylchaos hat auch mit der Tatsache zu tun, dass man nach der fürchterlichen Rassendiskrimierung der Nazizeit unbedingt beweisen muss, dass man kein Rassist ist. Da machen auch die braven Schweizer mit trotzdem sie keine Nazis waren, Hauptsache man gehört zum mainstream.

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