Ein Roman? Eierbecher? Oder drei Flaschen Wein? Ein Geschenk für den Liebsten, die Eltern, die Schwester oder das Göttikind zu finden, ist eine mentale Herausforderung. Findet man etwas, das nicht entsorgt wird, peinlich ist oder der Beschenkte bereits besitzt? Die Einkaufszentren sind voll von verzweifelten Ehemännern, aufgeregten Ehefrauen, verlorenen Söhnen und Töchtern, die sehnlichst auf die ultimativ passende Gabe hoffen. Wieso beteiligt man sich an diesem Konsumrausch? In einer Wohlstandsgesellschaft, in der alle bereits alles besitzen, was sie sich wünschen?
Dazu kommt: Weihnachten ist die Zeit der familiären Spannungen, Auseinandersetzungen und des Aufbruchs alter Wunden. ...
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