Sexaffären unter Politikern unterscheiden sich kaum von gewöhnlichen Verkehrsunfällen: Jeder schaut instinktiv hin, die Aufmerksamkeit ist hoch, die Halbwertszeit jedoch gering. Man will es eigentlich gar nicht so genau wissen.Wenn wir immer noch über die «Zuger Sexaffäre» reden, die sich anno 2014 an der Landammannfeier zugetragen haben soll, hat das denn auch kaum noch mit Sex zu tun. Sondern mit Verbrechen. Denn die damalige Linksaussen-Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin macht geltend, sie sei in betäubtem Zustand von unbekannt quasi zu Sex mit ihrem Rechtsaussen-Kollegen Markus Hürlimann genötigt worden. Quasi. Wie das genau m&oum ...
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