Es muss das Lachs-Tatar sein. Vielleicht zu lange mariniert. Oder die Nerven. So ein Weihnachtsessen der oberen Kader ist nun einmal ein nicht zu unterschätzender Event in der Karrieregestaltung eines zielstrebigen Mitgliedes der kommenden Führungselite unseres Landes.
Was auch immer: Zollinger muss dringend. So dringend wie nie mehr seit dem Couscous auf dem Markt von Tunis, 1984 als dreiundzwanzigjähriger Rucksacktourist. Wie damals trifft es ihn ohne Vorwarnung, eine Attacke aus dem Hinterhalt. Aber damals hatte sich nicht soeben Baltensberger erhoben, mit dem Messer an sein Glas geklingelt und zu seiner Weihnachtsansprache angesetzt.
Die Weihnachtsansprache gilt als der zwischenmensch ...
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