Als Michael Jackson am 25. Juni 2009 um die Mittagszeit im Sterben lag, war sein Leibarzt vor allem am Telefon. 46 Minuten der letzten Stunde vor dem Tod des King of Pop hatte Conrad Murray laut polizeilichen Ermittlungen am Handy zugebracht. Murrays letzte Gesprächspartnerin, eine Kellnerin in Houston, mit der der verheiratete Arzt ein Verhältnis hatte, sagte aus, er sei mitten im Gespräch plötzlich verstummt.
Es war der Moment, in dem der Arzt ins Zimmer seines berühmten Patienten zurückkehrte und bemerkte, dass Jackson nicht mehr atmete. Was Murray danach tat und vor allem nicht tat, mutet eher wie Spurentilgung als wie ärztlicher Einsatz an. Als Jacksons Organisationschef Albe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.