Als Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) und Stadträtin Karin Rykart (Grüne) als zuständige Sicherheitspolitiker vor die Medien traten, zeigten sie gegen aussen Harmonie. Doch die Messerattacke eines fanatisierten Jugendlichen mit tunesischem Migrationshintergrund auf einen orthodoxen Juden hat die Differenzen zwischen Kantons- und Stadtregierung neu aufbrechen lassen. Mario Fehr hat nie ein Hehl daraus gemacht, wie wichtig ihm der Schutz der jüdischen Gemeinschaft ist. Bei Karin Rykart und dem rot-grünen Zürcher Stadtrat herrschte diesbezüglich weniger Sensibilität. Noch ist etwa die Frage unbeantwortet, warum die Stadtpolizei bei Sabbat-Beginn am Freitagabend trotz neuaufgefl ...
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