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… und die Steuerzahler auf dem Land finanzieren die beiden Städte ganz selbstverständlich.
Es fehlt eine «Land-Rat», der den beiden «Schlurzi» auf die Finger schaut. Bekanntlich gilt doch, wer zahlt, befiehlt!!?
Nicht sehr clever von der Weltwoche, sowas zu fragen!
?????
Ja, da hat man einen schlafenden Hund geweckt.
Neger war NIE ein Schimpfwort in Europa, im Gegensatz zu "Nigger" in den USA. Ist nicht das Gleiche, wird aber von den Wort-Verbietern dazu gemacht. Nächstens wird dann auch Frau verboten. Cis-Frau oder Menstruator sollen es ersetzen. Wow! Mutter und Vater sollen in Elter1 und Elter2 umgewandelt werden. Es wird immer hirnrissiger. Ich verweigere mich dieser Sprachpolizei und den Kulturvernichtern. Leider macht jedoch "unsere Obrigkeit" da teilweise voll mit. Nur noch Gaga.
Woke Politik zerstört die wahren Werte. Respekt und Toleranz anstatt cancel Wahnsinn.
Die entartete Kunst wird wieder aus der Öffentlichkeit entfernt. Auch das Canceln von Künstlern und Autoren hat schon wieder begonnen. Ich erinnere nur an Monika Maron und Akif Pirincci. Wir leben schon wieder am Anfang einer totalitären Epoche.
Das kommt mir alles vor wie die Bücherverbrennungen im Mittelalter und bei den Nazis.
Neger ist nicht rassistisch. In der Zeit als dieser Ausdruck gängig war, hat wer rassistisch sein wollte andere Ausdrücke dazu verwendet. Das Biden-Regime, super-woke und hypersensibel für eigene Gefühle, nicht aber für den die nicht-demokratenwählende Unterschicht hat auch treu dem eigenen Weltbild darauf bestanden, dass aus „Rücksicht“ nicht mehr von Monkey Pox, sondern von MPOX gesprochen wird und damit einen Rorschach-Test abgelegt.
Eigentlich nur peinlich, wenn eine Stadtverwaltung der deutschen Sprache nicht mehr mächtig ist und sich auf Gaga-Deutsch kapriziert.
Egal. Dafür passt es umso mehr zu Zürich.
Opfer des negativen amerikanischen Kulturimperialismus. Willige Helferlein der Globalisierer.
Man will die Vergangenheit tilgen, um eine neue Zukunft zu installieren.
Passt nicht so recht zum Beitrag in dieser WeWo von Gumbrecht.