Es sollte ein Befreiungsschlag werden. Vor einer Woche präsentierten die Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker (Grüne) und Urs Lauffer (FDP), Vizepräsident der Sozialbehörde, die spektakuläre Erfolgsbilanz der neuen Sozialinspektoren. Zugleich kündigte Stocker eine «externe» Untersuchung der Vorwürfe an, die zwei ihrer Mitarbeiterinnen publik gemacht hatten. Doch die Rechnung ging nicht auf. Die Woche endete für die erfolgsverwöhnte grüne Politikerin mit einem Zusammenbruch – sowohl gesundheitlich wie politisch. Alles schien sich gegen Monika Stocker verschworen zu haben. Was ist passiert?
Es mag zynisch anmuten, dass letztlich ein ungewollter Erfolg Monika Stocker zum Verh ...
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