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Zuwanderung ohne Grenzen: Was jetzt zu tun ist

Es fehlt nicht an gesetzlichen Grundlagen, sondern an tätigen Politikern.

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06.09.2023
Oft werde ich angesichts der Bevölkerungsexplosion gefragt, was konkret gegen die drohende Zehn-Millionen-Schweiz zu tun wäre. Denn die Menschen können es fast nicht glauben, dass die Zuwanderung sogar in absoluten Zahlen jene von Deutschlan ...
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8 Kommentare zu “Zuwanderung ohne Grenzen: Was jetzt zu tun ist”

  • werner.widmer sagt:

    Die Einwanderung wird von einem auf den andern Tag aufhören. Wie? Keine Wohn- und Produktionsraumvermehrung mehr.

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  • miggeli1 sagt:

    Vorschlag für die Wiederherstellung des Rechts wg. der Weigerung Italiens, die Rücknahme von Asylanten wieder aufzunehmen. Unser italienisch gesteuerter Aussenminister Cassis soll für jeden Asylanten, der hier ist, 10 Frontalieri die Einreise verweigern.Da diese vorwiegend für ital. Unternehmen im Tessin tätig sind, würde Itralien - das garantiere ich - stante pede einlenken.

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  • miggeli1 sagt:

    Wer ist in der Schweiz in der Pflicht bzw. hat die Möglichkeit, die Passagen der Verträge mit der EU anzurufen und Verhandlungen über Artikel 14. und 18. zu verlangen? Klar, es, ist Cassis, der Italoschweizer. Es ist derselbe Bundesrat, der es zulässt, dass seine italienischen Freunde die Schweiz der Lächerlichkeit preisgeben, da sie keine entsprechende Retourkutsche zur Wiederherstellung ihrer Rechte, erzwingt. ZB eine Schikane bei den "frontalieri", bis Meloni reagiert.Schliesst die Tür.

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  • miggeli1 sagt:

    Zu teuer, zu viele, faul, zu anspruchsvoll, hedonistisch, mit ungenügender Leistungsbilanz und uneinsichtig gegenüber den massiven Problemen in der Schweiz, das sind die Leute in unserer Verwaltung bzw. Administration, die, Zitat Bodenmann in "rosaroten Schaumgummiburgen" residieren und inzüchtlerisch nur ihre eigenen Probleme wie Aufstiegschancen. Frühpensionierung und die exklusive Lifebalance sehen, und die man radikal vermindern sollte.Oder,mit Mao auf's Land schicken sollte.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich bin erstaunt, dass Herr Blocher nicht konkret genug wird, um zu zeigen was man wirklich tun kann,Der Historiker Oliver Zimmer (NZZ 4.9.) wird deutlich: "1.Artikel 14 des EU Freizügigkeitsabkommens via Gemischten Ausschuss anrufen und Abhilfemassnahmen diskutieren evt. durchzusetzen.2. Artikel 18 ermöglicht die Revision wg. der manifest gewordenen Schwierigkeiten wg. der Extremzuwanderung". Eiine harte Diskussion wg.illegaler Asyleinwanderung aus sicheren EU Staaten wäre prioritär,. (Italien)

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  • Jabberwocky sagt:

    Genau, und weshalb redet die SVP seit Jahren um den heissen Brei herum und macht nichts?

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Leider nur alles Wunschträue, sollange es linke, grüne, und die Mitte gibt.

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