Nur einigen Schweizer Medien ist die Meldung eine Titelzeile wert: «200 000 in einem Jahr: Die Schweiz steuert auf einen Zuwanderungsrekord zu.» Es handelt sich um die Addition von ukrainischen Flüchtlingen, Asylbewerbern, EU-Personenfreizügigkeit und Immigration aus Drittstaaten – meist Familiennachzug.
2022 sollen also 200 000 zusätzliche Personen in die Schweiz drängen. Vielleicht auch wesentlich mehr. In einem einzigen Jahr. Das sind exakt so viele, wie im Kanton Basel-Stadt wohnen. Bei sonst schon enormem Bevölkerungsdruck in den letzten zwanzig Jahren.
200 000 Menschen brauchen 90 000 Wohnungen. Ihre Kinder beanspruchen Schulhäuser. Die Infrastrukturen von V ...
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Seien Sie beruhigt: Zwei der 2021 Zugewanderten werden bald weiterziehen, weil sich viele Vorstellungen als falsch erwiesen haben. Einige Beispiele:
CH ist auch dem Corona-Wahn in allen Facetten erlegen, einschliesslich Maskenpflicht auf den Uferpromenaden Tessiner Seen.
CH erweist sich als energiepolitisch und in Bezug auf Versorgungssicherheit als ähnlich unsolide wie D.
CH hat die Neutralität aufgegeben und hechelt EU sowie USA politisch hinterher.
Aber: Der Franken bleibt fast stabil.