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Freihandelsabkommen

Zwanzig Jahre nach Österreich

Rechnen beim Einkauf

Peter BodenmannPeter Bodenmann
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20.03.2008
Eine Familie mit zwei Kindern gibt heute pro Monat mindestens 1000 Franken für Nahrungsmittel aus. Ist das viel, oder ist das wenig? Kommt ganz darauf an, wie hoch das Einkommen eines Haushaltes ist. Ein Freihandelsabkommen mit der EU würde die Preise für Lebensmittel um mindestens 250 Franken im Monat senken. Das heisst: Im Jahr wird unsere Familie um 3000 Franken entlastet. Das Beispiel Österreich zeigt: Die Öffnung der Agrarmärkte ist für die innovativen Bauern eine Chance. Deshalb sind in der Schweiz die Öko-Bauern für ein Freihandelsabkommen. Sie werden in einem offenen Markt gute Preise erzielen. Der Bundesrat ist zudem bereit, die Öffnung der Märkte mit flankierenden Massna ...
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