Nachdem Daniel Hofmann am 27. Mai 2003, wenige Wochen vor seinem 20. Geburtstag, eine ehemalige Arbeitskollegin unter einem Vorwand in eine Waldhütte bei Berikon (AG) gelockt und zu töten versucht hatte, ordneten die Untersuchungsbehörden eine psychiatrische Begutachtung des geständigen Täters an. Ein Arzt der psychiatrischen Klinik Rheinfelden befragte Hofmann in der Folge in der Strafanstalt Lenzburg, wo sich dieser bis zu seiner Verurteilung im vorzeitigen Strafvollzug aufhielt.
Das auf den 19. Februar 2004 datierte, rund 30 Seiten umfassende psychiatrische Gutachten der Klinik Rheinfelden, das vom Leitenden Gerichtsmediziner Josef Sachs mitunterzeichnet wurde, war die wichtigste Gr ...
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