Ruedi Noser (FDP) ist einer der letzten Unternehmer im Parlament. Und als Präsident der nationalrätlichen Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) darf er als einer der wichtigsten Wirtschaftspolitiker des Landes gelten. Vor zehn Tagen sorgte Noser mit seinen Aussagen in der Diskussionssendung «Bilanz Standpunkte» für Aufsehen. «Die Sichtweise ist falsch, die Bilateralen seien ein Heiliger Gral», sagte Noser im Fernsehgespräch zu SVP-Vordenker Christoph Blocher und Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger.
Zur Begründung führte Noser an, die Bilateralen hätten heute nicht mehr dieselbe Bedeutung wie vor zwanzig Jahren. Sollten die Bilateralen wegfallen, dann hätte die ...
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