window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 02. April 2015
Nummer 14
Einleitung
Roger Köppel
Mythes
Pourquoi la gauche perd. Lubitz. Fiction et vérité.
Intern
Roger Köppel
Mythen
Warum die Linken verlieren. Lubitz. Dichtung und Wahrheit.
Kolumnen
Peter Bodenmann
Erfolgreich dank Kuscheljustiz
Die Jugend in der Schweiz raucht, säuft und kifft weniger. Auch die Ausländer.
Beatrice Schlag
Kontroll-Wahn
Die Illusion von Sicherheit.
Christoph Mörgeli
Menschliche ­Anstellungssicherheit
Weltwoche
Zeitgeist und Zeitgeschichte
Haben auch Massenmörder in den ­Medien ein Recht auf Persönlichkeitsschutz? Eher nein.
China gewinnt eine Runde
Amerika verliert an Einfluss. Europäische und asiatische Verbündete wollen der chinesischen Investitionsbank beitreten. Die transpazifische Partnerschaft steckt in Schwierigkeiten.
Silvio Borner
An der Grenze zur Manipulation
Will der Staat lenkend in die Wirtschaft ­eingreifen, steht ihm ein riesiges Arsenal zur Verfügung. Die ­Tendenz zur ideologischen Beeinflussung nimmt leider zu.
Henryk M. Broder
Ihr Geheimnis
Die weisen Worte der ­Bundeskanzlerin.
Hintergrund
Alex Baur
Ein grosses schwarzes Loch
Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sucht die Schuld für die sich abzeichnenden Defizite im Bundeshaushalt bei allen anderen, nur nicht bei sich selber.
Karl Lüönd
Koalition der Nutzniesser
Ein Mix aus Linken, CVP und Sprachminderheiten schafft seit Jahr und Tag die politische Basis für eine wettbewerbsverzerrende, übermächtige SRG. So kann sie mit Zwangsgebühren ohne unternehmerisches Risiko Wettbewerbsvorteile ausnützen, was sie zu allen Zeiten aggressiv getan hat (Teil 2/2).
Florian Schwab
Vorzugszins für Jordan und Co.
Zinsnotstand im Anlageuniversum des Schweizer Frankens: Das Sparbüchlein rentiert nicht mehr, und Pensionskassen kämpfen mit Negativzinsen. Verantwortlich dafür ist die Nationalbank. Doch ausgerechnet für sich selbst schreiben die Währungshüter andere Regeln.
Florian Schwab
Justitia liebt die Frauen
Justizwillkür am Genfersee oder der unglaubliche Scheidungsprozess des Juristen John R.: Im Unterhaltsrecht ist die Gleichberechtigung der Geschlechter ein frommer Wunsch. Hier zahlt der Mann wie eh und je. Die Politik hat kapituliert und verschlimmert das Problem.
Markus Schär
Der EU-Nichtmitglieder-Beitrag
Mit 1,3 Milliarden Steuerfranken hilft die Schweiz den neuen Staaten der EU im Osten. Was bringt dieses Geld wirklich – den unterstützten Ländern, aber auch für die angespannte Beziehung der Schweiz mit der EU? Beobachtungen in Rumänien.
Alex Baur
Mörderische Fantasien
Piloten, die mit ihrem Flugzeug absichtlich in den Tod stürzen, gibt es mehr, als man denkt. Dass sie dabei wahllos Menschen töten, ist zwar selten, es kommt aber immer wieder vor. Einiges weist darauf hin, dass Germanwings-Co-Pilot Lubitz den Crash von langer Hand geplant hat.
Obama bestraft Israel
Alles sprach gegen ihn. Doch Benjamin Netanjahu erzielte den grössten Erfolg seiner Karriere und errang einen Erdrutschsieg. Sehr zum Missfallen der US-Regierung. Statt den demokratischen Entscheid zu würdigen, erklärte Obama Netanjahu praktisch den Krieg.
Daniela Niederberger
Fast wie ein Junge
Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger findet als Komikerin endlich die ersehnte Anerkennung. Aber der Erfolg hat seinen Preis.
Beat Gygi
Verloren in der Welt der Negativzinsen
Die Nationalbank hat mit der Einführung von Negativzinsen die Wirtschaft in einen unnatürlichen Rahmen gepresst. Der Nutzen ist unklar, die Kosten erscheinen hoch.
Alex Reichmuth
Die Methoden des Neurochirurgen D.
Am See-Spital in Horgen führt ein Arzt regelmässig fragwürdige Schmerzbehandlungen zu hohen ­Kosten durch. Die Spitalleitung ist seit Jahren über die mutmasslichen Missstände im Bild, unternimmt aber nichts. Berappen müssen die Rechnungen die Prämienzahler.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Der erste Christ
Judas war kein Verräter: Amos Oz’ neues Buch ist ein Freispruch für die verwerflichste Gestalt der Bibel.
Rico Bandle
Apropos: «Mein Kampf»
Peter Rüedi
Gesamtkunstwerk
David Schnapp
Nur keine Langeweile
Ralph Schelling ist der wohl talentierteste junge Koch der Schweiz – ohne eigenes Restaurant.
Andreas Thiel
Sternenklar
Wann sich die Materie re-ionisiert hat und warum.
Hildegard Schwaninger
Vom «Le Paris» ins «Eden au Lac»
Neuer Film von «Untergang»-Regisseur Oliver Hirschbiegel in ­Zürich; wer ist im «Swiss Who’s Who»?
Mark van Huisseling
Joel Basman
Vom Kreis 4 nach Berlin und nach oben. Weshalb hat der Zürcher Filmschauspieler mehr Erfolg als andere?
Daniele Muscionico
Bettgeschichten
Wolfram Knorr
Total enthemmt
Der deutsche Film «Als wir träumten» erzählt von der wilden ­Euphorie DDR-Jugendlicher nach dem Mauerfall.
Peter Rüedi
Liebeslied für Mutter Afrika
Franziska K. Müller
Unter der grossen Eiche
Die Coiffeuse Jessica Thomson, 32, und der Mechaniker Mikel ­Vernon, 35, haben kürzlich geheiratet. An einem Ort, der Glück bringen soll.
David Schnapp
So wie die Grossen
Der Opel Corsa ist ein Bestseller und bietet in der neuen Version viel Technik für alle.
Aktuell
Hildegard Schwaninger
Helmut Dietl
Hildegard Schwaninger
Miriam Bienstock
Leserbriefe
Humanitärer Blindflug
Simonetta Sommaruga operiert mit falschen Zahlen. Die Kosten für die Aufnahme syrischer Flüchtlinge werden viel höher ausfallen, als die SP-Justizministerin sagt. Das zeigen vertrauliche Papiere ihres eigenen Departements.
Rico Bandle
Ewiggestrig, das sind die anderen
Der oberste Hüter der Schweizer Geschichte ist nicht Historiker, sondern Schauspieler und Ökonom. Andreas Spillmann, Direktor des Landesmuseums, blickt unverkrampft auf unsere Vergangenheit – höchst erfolgreich.
Grunder, Hess, Landolt, Widmer-Schlumpf, Mauch, Walder, Stocker, Noser, Karrer, Bolliger, Ruoff, Gähwiler, Hongler, Furrer, Binkert, Noah, Obama, Stewart, Ferrari, Aebischer, Bartal, Kolomoiski, Poroschenko, Pavlopoulos, Merkel
Roger Köppel
Wucht der Taten, Kraft der Mythen
Historiker und Politiker duellieren sich wieder auf den Schlachtfeldern von Morgarten und Marignano. Die Linken erklären alles zum «Mythos», was ihnen nicht passt. Und selbst wenn sie recht hätten: Die Schweizer Geschichte bleibt eine faszinierende Erzählung.
Alex Baur
Faktor Mensch
Die Technologie macht unser Leben sicherer. Trotzdem steigt das Misstrauen.
Philipp Gut
«Nicht neutral»
Didier Burkhalter habe als Vermittler im Ukraine-Konflikt versagt, sagt der ehemalige Ministerpräsident Nikolai Asarow. Die Schweiz verletze ihre Neutralität.
Markus Schär
Heilige Gewalt
Gegenüber Intoleranten gibt es keine Toleranz: In ihrem neuen Buch ruft Ayaan Hirsi Ali ihre Kritiker im Westen zum Kampf für eine Reformation des Islam auf.
Markus Schär
Entfremdete Richter
Rote und grüne Bundesverwaltungsrichter machen Asylpolitik. Mit ihrem jüngsten Entscheid legen sie das ­Dublin-System für die Schweiz endgültig lahm.
Peter Hartmann
Burka vom Thunersee
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Urs Gehriger
«Die Petraeus-Strategie ist tot»
Gian Gentile ist Wortführer gegen den populärsten General der jüngeren US-Geschichte. David Petraeus’ ­Strategie der Aufstandsbekämpfung sei gescheitert, erklärt er. Schlimmer noch: Der Anti-Guerilla-Kampf habe die Schlagkraft der amerikanischen Armee gefährlich geschwächt.
Philipp Gut
«Leere Appelle an den Frieden»
Nikolai Asarow, bis zum Putsch Ministerpräsident der Ukraine, erhebt schwere Vorwürfe gegen ­Bundesrat Didier Burkhalter. Der ehemalige OSZE-Vorsitzende habe fahrlässig gehandelt. Er sei ­mitschuldig an der blutigen Eskalation des Konflikts.
Urs Gehriger
Kriegsheld warnt
Ein Atom-Deal mit Teheran wäre ein historischer Fehler, sagt General ­Petraeus.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.