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Ausgabe 08. Juni 2017
Nummer 23
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Roger Köppel
Humanität, Toleranz, Freiheit
Die moderne Freimaurerei feiert Geburtstag. Vor 300 Jahren, am 24. Juni 1717, wurde in einer Londoner Spelunke die erste Grossloge gegründet. Der Bund verschwiegener Männer hat die Welt zum Guten verändert. Höchste Zeit für eine Würdigung.
Roman Weissen
Eine kosmopolitische Bewegung
In 86 Schweizer Logen verpflichten sich die Freimaurer zur ­P­ersönlichkeitsbildung und zur konkreten Umsetzung der angestrebten Ideale. Gegenseitige Achtung ist besonders wichtig.
Christoph Mörgeli
«Fort mit der Freimaurerpest!»
Kaum war er gegründet, verteufelten die ­katholische Kirche, absolutistische Herrscher, Diktatoren und politische ­Extremisten den angeblichen Geheimbund.
Claudia Schumacher
Frauen und Freimaurerei
Frauen werden bis heute offiziell von den Grosslogen als Freimaurerinnen nicht anerkannt. Trotzdem gibt es ­einige hundert in der Schweiz.
Inland
Hubert Mooser
Tohuwabohu beim «Klimaschutz»
Die Schweiz alimentiert die multilaterale ­Geldmaschine, die zugunsten des «Klimaschutzes» rattert, bereits jetzt mit Millionenbeiträgen. Die Zahlungen sollen aufgestockt werden.
Philipp Gut
Vier Millionen für eine Hängematte
Der Schweizer Staat finanziert vielen «Flüchtlingen» den gesamten Lebensunterhalt. Was uns das kostet, ist kaum bekannt. Die Weltwoche hat sich mit Spezialisten zusammengesetzt und ausgerechnet, wie viel Geld ein ganz normaler Sozialfall verschlingt.
Alex Baur
Phänomen Christa
Hinter dem Knatsch um die designierte Talk-Moderatorin Christa Rigozzi steht ein grundsätzlicher Richtungsstreit bei SRF. Dabei könnte die Tessinerin ein Glücksfall sein für den staatsnahen Rundfunk, der zusehends um seine Legitimation kämpfen muss.
Philipp Gut
Sommaruga irrt
Häusliche Gewalt habe nichts mit Nationalitäten zu tun, sagt die Bundesrätin.
Rico Bandle
Rehabilitierung eines Bösewichts
Heinrich Rothmund gilt als Verkörperung der «unmenschlichen» Schweizer Flüchtlingspolitik während des Zweiten Weltkriegs. Der Chef der Fremdenpolizei sei ein «militanter Antisemit» gewesen, der Juden skrupellos zurückgewiesen habe. Neue Forschungen zeigen: Die Vorwürfe sind nicht haltbar.
Hubert Mooser
Gelber Filz
Die CVP trägt mit Postpräsident Urs Schwaller die Verantwortung für den Abbau der Poststellen, bekämpft diesen aber im Parlament. Die Polit-Verflechtungen schwächen den gelben Riesen.
Ausland
Jonathan Fenby
Der lange Schatten des Generals
Übermächtig ragt die Figur Charles de Gaulle aus der modernen Geschichte Frankreichs heraus. Der neue Präsident, Emmanuel Macron, wandelt in den Spuren des Generals. Hat er das Zeug zum Retter der Nation und Heilsbringer Europas?
Jonathan Fenby
«Le grand Charles»
Zwei Mal führte de Gaulle Frankreich zurück auf die Weltbühne. Der General steht für nationales Selbst­bewusstsein und Erfolg einer Nation, die seit Jahren stagniert.
Jürg Altwegg
«Alle Macht für Macron?»
Renaissance der Fünften Republik in Paris: Der neue Präsident ­versprach deren Überwindung – doch nun könnte Emmanuel Macrons Sammelpartei die absolute Mehrheit gewinnen.
Pierre Heumann
Terror-Helfer in Zuckerbergs Imperium
Mark Zuckerberg stellt sich gerne als Vorkämpfer für eine bessere Welt dar. Ausgerechnet auf seiner Plattform Facebook tauschen sich Terroristen aus und verbreiten Hass. Sie operieren im quasi rechtsfreien Raum.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Klimatokratie
Der heimlifeisse Pariser ­Hinterzimmer-Klimaschwindel fliegt auf. Gut so.
Roger Köppel
Climatocratie
L'arnaque du climat tramée à Paris percée à jour – une bonne chose.
Urs Gehriger
Der Terror wird nicht enden . . .
. . . solange wir uns hartnäckig der Realität verweigern. Die lautet: Der gewalttätige Islamismus hat direkt mit dem Islam zu tun.
Peter Hartmann
Der Karpaten-Maradona
Beat Gygi
Fast wie Italien
Die Schweiz hat Probleme mit der Produktivität
Alex Reichmuth
Heisse Luft
Das Pariser Klima-Abkommen war eine symbolische Übereinkunft, aus der jetzt die Amerikaner symbolisch aussteigen. Das ist es aber auch schon.
Pierre Heumann
Starke Soldatinnen
Christoph Mörgeli warnte in der vergangenen Woche vor einer «Feminisierung der Armee». Erfahrungen in Israel zeigen: Frauen sind mindestens so gute Kämpferinnen wie Männer.
René Zeller
Bergün ist überall
Warum soll man Bergdörfer fotografieren dürfen?
Seiler, Huissoud, Giezendanner, Leuthard, Parmelin, Wildi, Bruderer, Roth, Pulver, Masshardt, ­LeVine, Obama, Fluri
Peter Hartmann
Jack O’Neill
Christoph Mörgeli
Grüner kalter Krieger
Peter Bodenmann
Sohnemann, Papa und Pampa
Johann Schneider-Ammann verlegt ­Arbeitsplätze ins Ausland. Dem zu harten Franken sei Dank.
Weltwoche
Riesenkrach ums Röckli
Nach fast zwanzig Jahren gibt es bei der «Arena» wieder einen Politikjournalisten mit Risikofreude.
Henryk M. Broder
Die Gartenparty
Die Frage nach der Lebensqualität.
Thilo Sarrazin
Vorteil Merkel
Kein anderes grosses Land sieht gegenwärtig stabiler aus als Deutschland. Die schrecklichen Fehler der Bundeskanzlerin scheinen in Vergessenheit zu geraten.
Die Ausrede
Schlagabtausch mit London. ­Heckenschuss aus eigener Reihe. Und in Amerika wird gebaut.
Wirtschaft & Wissenschaft
Alex Reichmuth und Urs Gehriger
Hungersnöte und unzählige Tote
US-Präsident Trump verspiele unsere Zukunft, tönt es von ­überall her. Ob wegen des Ausstosses von Klimagasen eine gefährliche Erwärmung droht, ist alles andere als klar. Die Umsetzung des Pariser Abkommens würde aber fast sicher katastrophal enden.
Martin van Creveld
Frauen ohne Gnade
Frauen sind genauso imstande wie Männer, alle möglichen brutalen Verbrechen zu begehen und Befriedigung dabei zu empfinden. Wenn sie das, historisch gesehen, weniger oft getan haben, dann vor allem deswegen, weil sie nicht die Gelegenheit hatten.
Kultur & Gesellschaft
Mark van Huisseling
Süsser, seltener Augenblick
Frauen greifen im Alltag gern zum Kleid aus dickem Stoff oder, noch lieber, zur weiten Hose. Ausser an einem Tag im Jahr.
Beatrice Schlag
53 Jahre «oben ohne» – die Bilanz
Am 30. Juni 1964 wurde in Chicago erstmals Oben-Ohne-Bademode präsentiert. Die Rebellion der Frauen gegen zwickende Büstenhalter und gesetzlich verordnete Bikini-Oberteile erreichte auch hiesige Bäder. Was brachte die freizügige Kultur? Den Frauen? Den Männern?
Thomas Wördehoff
Der aufregende nächste Schritt
In diesen Tagen ist die US-Musikerin und Performancekünstlerin Laurie Anderson siebzig Jahre alt geworden.
Thomas Renggli
Josi in Smashville
Der Schweizer Eishockeyspieler Roman Josi brilliert im Final der besten Liga der Welt.
Weltwoche
Golf, Sex und Videos
Nach der Verhaftung von Tiger Woods lesen wir nun überall die Abgesänge auf den besten Golfer aller Zeiten. Seine Karriere sei zu Ende, sein Leben ruiniert. Einen solchen Quatsch können nur Nichtgolfer schreiben.
Alain Claude Sulzer
Das einzige Handicap
Der Dirigentenberuf ist seit dem 19. Jahrhundert eine fast undurchdringbare Männerdomäne.Die vielen Bestrebungen, dies zu ändern, kommen nur zaghaft voran.
«Eisbrechend»
Warum gibt es nicht mehr ­Dirigentinnen? Exponenten der Schweizer Klassik geben Auskunft.
Rubriken
Rolf Hürzeler
Sadiq Khan
Peter Ruch
Gerechtigkeit
Wolfram Knorr
Realitätsblinde Arroganz
Brad Pitt drehte für Netflix eine ätzende Satire über einen US-General in Afghanistan – sie ist von brisanter Aktualität.
Peter Rüedi
Duo mit doppeltem Horn
Andreas Thiel
AV2020
Hildegard Schwaninger
Viel auf Geschäftsreise
Piero Dillier lud zum bal de tête in Venedig; «Gastro Round Table» mit ­interessanter Restaurantwahl. 
Claudia Schumacher
Aschenputtel
Linus Reichlin
Morphium
Peter Rüedi
Ehrenrettung eines Rosés
David Schnapp
Transformer
Der Lamborghini Aventador bleibt eine einzigartige Erscheinung. In der neuesten Version wird das Biest fast handlich.
Chandra Kurt
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interviews
Beat Gygi
«Geld im Überfluss»
Der Harvard-Ökonom Clayton M. Christensen sieht im heute gebräuchlichen Investitionsverhalten der Firmen eine Gefahr für den Wohlstand. Sie investieren zu wenig in grundlegende Neuerungen.
Mark van Huisseling
«Ich bin in dem Beruf, um aufzufallen»
Hollywood- und Theaterschauspieler Klaus Maria Brandauer spricht nicht über Europa.Dafür über den Bedeutungsverlust des Theaters und über Männlichkeit.
Die Weltwoche

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