Gelten unsere Gesetze eigentlich auch für Politiker? Brutales Urteil gegen Marine Le Pen. Putin: So viele Rekruten wie nie. Kreml reagiert auf Trump-Rüffel. Schweizer-Armee-Abschaffer wollen Ukraine aufrüsten
Sudans vergessener Krieg: Seit April 2023 ist das ostafrikanische Land Schauplatz der «verheerendsten humanitären Krise der Welt». Nun vermeldet die sudanesische Armee einen Erfolg
Medienphänomen Molina: Der SP-Nationalrat ist bei SRF in der Dauerschlaufe, um uns die Welt zu erklären. Wie viel Einfluss hat der Aussenpolitiker wirklich?
«Die unsägliche Woke-Kultur scheint sich jetzt auch bei Economiesuisse einzunisten»: Alt Bundesrat Christoph Blocher attackiert Wirtschaftsverband, der nicht mehr aus Unternehmern, sondern aus «Bürokraten» bestehe
Wechselt Martullo-Blocher zur Zürcher SVP? Weil eine Abwahl droht, überlegt sich die Parteiführung, die Bündner Nationalrätin 2027 in Zürich antreten zu lassen
Dichter auf Therapie-Niveau: Zwei Biografien von Rainer Maria Rilke wollen dem Leser die poetischen Flausen austreiben, indem sie seine Obsessionen in den Blick nehmen. Damit greifen sie zu kurz
Stadtzürcher FDP fischt bei Muslimen nach potenziellen Wählern und wünscht frohes Fastenbrechen. Vor Weihnachten war die Partei noch zurückhaltender mit religiösen Botschaften
Kretschmer: Sanktionen schaden uns mehr als Russland. Trump: Zuckerbrot und Peitsche gegen Putin. Elon Musk: Loblied auf den Unternehmer in der Politik. Eric Clapton zum Achtzigsten. Covid aus dem Labor
«Die Weltwoche macht, was ich schon in der Schule gelernt habe: Immer die andere Seite hören. Das ist für mich guter Journalismus»
Oskar Lafontaine
Ehemaliger Vorsitzender der SPD und Finanzminister Deutschlands
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.