Urteil gegen die Ukraine: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt die Behörden wegen des Massakers an friedlichen Demonstranten in Odessa. Sie hätten zu wenig getan, um es zu verhindern
Die USA wollen Frieden, die EU will Krieg: Und die Schweiz? Statt den wind of change aus Washington zu nutzen, verschärft sie im Schlepptau Brüssels die Sanktionen gegen Russland
Merz pumpt sich eine linke Regierung: Was ist bloss mit Deutschland los? «Schwarze Ampel 2.0»: Weidel zerzaust die Schuldenberge des Merz. Dammbruch: FDP läuft zur Hochform auf, leider nur rhetorisch. Putin: Lob für Trump und offen für Waffenstillstand
«Ramadan Mubarak!»: Justizminister Beat Jans stört sich am männlichen, christlichen Gott in der Präambel der Bundesverfassung – mit dem Islam hat er diese Probleme nicht
Ruf des Vaterlands: Divisionär Raynald Droz hat das Zeug, neuer Armeechef zu werden. Weil der politische Chef im Verteidigungsdepartement aus der Deutschschweiz stammt, sollte ein Romand das Militär wieder einsatzfähig machen
Ein turbulentes, unangepasstes Leben: Colette (1873–1954), die Grande Dame der französischen Literatur, ist bis heute halb Kultautorin, halb Mysterium geblieben. Was sie allerdings niemals war: ein weibliches Opfer
SP, FDP und Grüne haben auf einmal vollstes Vertrauen in Trump-Amerika: AHV-Gelder sollen bei US-Finanzriese State Street bleiben – eine Schweizer Bank kommt für die Parteien nicht infrage
Rubio, gekreuzigt: Regenbogenfahnen, LGBTQ- und Pride-Symbole sind in Ordnung. Aber wehe, der US-Aussenminister trägt am Aschermittwoch ein christliches Kreuz
Die Türkei bietet sich an für Friedensgespräche. Durch Erdogans Engagement kamen Russen und Ukrainer einer Einigung schon einmal sehr nah. Klappt es diesmal?
«Die Weltwoche macht, was ich schon in der Schule gelernt habe: Immer die andere Seite hören. Das ist für mich guter Journalismus»
Oskar Lafontaine
Ehemaliger Vorsitzender der SPD und Finanzminister Deutschlands
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.