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Ziviler Ungehorsam unbescholtener Bürger: Unternehmerfamilie Aufdenblatten.
Bild: www.casparmartig.ch

Willkür ohne Ende

Ein Jahr nach der brutalen Polizeiaktion plagen die Behörden die Betreiber der Zermatter «Walliserkanne» immer noch.

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04.11.2022
Der Fall machte international Schlagzeilen: Am Vormittag des 31. Oktober 2021 startete die Polizei einen Grosseinsatz gegen das Restaurant «Walliserkanne» in Zermatt. Über zwei Dutzend Polizisten rückten aus, als ob es um die Aushebung eine ...
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135 Kommentare zu “Willkür ohne Ende”

  • bmiller sagt:

    Wer nicht begreift, was da abgelaufen ist, schaue sich
    "Sie vernichten unser Land" – ZDF-Urgestein Peter Hahne rechnet ab mit dem rotgrünen Irrsinn"
    mit Boris Reitschuster
    https://www.youtube.com/watch?v=jhq7r5aaqIY

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  • von Attinghausen sagt:

    Eine Schulterluxation gehört in der Pistenrettung zu einer akuten Behandlungsnotwendigkeit und Einsatz eines Helikopters ins nächstgelegene Spital. Die Schulter sollte innerhalb einer Stunde eingerenkt sein, um Spätfolgen zu vermeiden, wie habituelle Schulterluxationen etc. Jeder Pistenretter weiss dies. Hier wird ein Exempel statuiert. Wäre die Schulterluxation auf der Piste passiert, könnte Ivan wohl heute als geheilt betrachtet werden. Nun evtl. ein Fall mit lebenslangen Folgen.

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    • von Attinghausen sagt:

      Fakten: Masken haben allesamt bedenkliche Stoffe enthalten, siehe Test durch K-Tipp.
      Zertifikat: Diente zur Ausgrenzung der Ungeimpften und Druckmittel zur Impfung. Impfung: wohl mehr Schaden als Nutzen, meine Meinung. Aber etwas aus meiner und der Mundart der Zermatter: "Beitid nu ä momänt". (Beitä= altes Wort für warten). Der Corona-Wahnsinn hat noch mehr unter dem Deckel.

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      • von Attinghausen sagt:

        Erst nach 3 Stunden Befragung wurde ihm die ärztliche Behandlung ermöglicht. Sollte er in dieser Zeit (zwischen Verhaftung und ärztliche Behandlung) irgendwelche Äusserungen gemacht haben, wären diese nicht verwertbar, da unter Folter erfolgt. Grösste Schmerzen und Verweigerung der ärztliche Hilfe. Es ist unsäglich, was hier abgelaufen ist und sollte Jedem zu denken geben.

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    • osvin.gaupp sagt:

      Stellen wir uns vor, wie würden Staatsanwaltschaft und Behörde reagieren, wenn die Polizei gegen einen linken Klimademonstranten oder einen Migranten so vorgehen würde, wie im Fall Ivan. Die Polizisten wären sofort verhaftet.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Die Handlungen von Angestellten der Staatsorgane seien per se nicht deliktisch, da ja im Staatsauftrag erfolgend. Die Verhältnismässigkeit wird auch gleich selbst beurteilt. Solche Rabulistik hätte aus der Feder eines Staatsanwalts der DDR oder Sowjetunion stammen können.

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  • ek sagt:

    Erschütternd. Allerdings muß man sich klarmachen, daß wir hier von Handlungen sprechen, die durch einen erzeugten Massenkonsens ermöglicht wurden. Die Lösung des Problems liegt in einer Identifizierung der Masterminds, die solche Bewegungen lostreten können, Erzeugung von Angst gehört dazu, sogar zunächst eine Erschaffung der notwendigen Horror-Entwicklungen, um die Angst richtig zu beflügeln. Die Namen der Akteure an der Spitze sowie ihrer Wasserträger sind eigentlich allesamt bekannt.

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  • eric sagt:

    Wenn man diesen Bericht liest, wird klar die Schweiz als Demokratie und Rechtsstaat gibt es nicht mehr. Es gibt in diesem Land nichts mehr auf das man Stolz sein könnte. Wie in George Orwells: "Animal Farm": Auch dort haben die Schweine die Kontrolle über die Bürger übernommen...

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  • Rasiermesser sagt:

    Das Verhalten der Behörden nährt den Verdacht bandenmässiger Kriminalität unter Beteiligung der Justiz. Noch sind effektive Gesetze zum Tatbestand bandenmässiger Kriminalität inkl. Kollusion, wie in diesem Fall, in der schweizerischen Strafgesetzgebung nicht ausreichend existent. Hier kann NR R. Köppel viel Positives leisten & eine solche Anti-Mafia-Gesetzgebung auch für die Schweiz realisieren: Es braucht Gesetze wie RICO - Racketeer Influenced & Corrupt Organisations Act - wie gegen die Mafia!

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  • Rüeblistecker sagt:

    Selber Schuld, wenn sie soviele Fehler begehen. 1. Falsche Nationalität, 2. haben sie sich nicht festgeklebt. Der Staatsanwalt ist geil mit seiner Unterstützung könnte die Polizei härter gegen die Klimaaktivisten und Erziehungsresistente, die uns 1000ende kosten,vorgehen. Aber eben dort wird mit Weichspühler gearbeitet. Die Familie tut mir leid was mit ihr geschehen ist. Beim nächsten Zermattbesuch ist es für mich Pflicht dort zu speisen.

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  • urs sagt:

    Wurde die Kontensperrung der UBS inzwischen wieder aufgehoben?
    Wenn ja, wie lange waren die Konten gesperrt?

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  • your shadow sagt:

    Ich habe der UBS gekündigt...ich hoffe es ziehen noch viele weitere nach!

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  • Janosh H. sagt:

    Nicht nur im Wallis, nein schweizweit reagierte die Polizei auf Befehl des machtgeilen Corona-Krisenstabes mit unangemessener Härte, ja Brutalität. Dass dies Gegendruck erzeugte war vorhersehbar. Ein unabhängiger Untersuchungsausschuss muss diese Verfehlungen aufarbeiten. Es herrschte KEIN KRIEGSZUSTAND! Wir müssen die nötigen Lehren ziehen. Die Opfer der Diffamierungen müssen rehabilitiert und wo nötig finanziell unterstütz werden.

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    • Die Filzlaus sagt:

      In Bern hat Reto Nause (hat nichts mit „Nausea“ zu tun) ich glaube im Herbst 20 ein Riesenaufgebot arrangiert an einem Samstag wegen Corona-Demo. Ein kamen wohl 100 Personen, alles für die Füchse.
      Nausea heisst übrigens Brechreiz. 😃

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      • bmiller sagt:

        @Filzlaus: eine Freundin, die an fast alle Demos gegangen ist, erzählte, dass sie in Bern beim Bahnhof in einer Ecke zusammengetrieben und festgehalten wurden bis am Morgen um halb drei, keine Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen.
        Die Beschwichtiger, die jetzt finden, Fehler zu machen sei menschlich, haben vor dieser Verächtlichmachung der Demokratie in der Schweiz offenbar nie etwas mitbekommen.

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        • Die Filzlaus sagt:

          Der Hammer! Davon wusste ich auch nichts, schaute damals immer Tele Bärn News, das bringen sie natürlich nicht. Den „Sturm aufs Bundeshaus“ brachten sie, ich kenne 4 Jährige, die hätten das Einbrechen geschafft. Hatte etliche Male mit der Polizei zu tun, oft positiv, manchmal nicht, ABER ich denke, „Skeptiker“ hassen sie zum grössten Teil: Frust, Stress, mehr WE-Dienste alles bekamen Skeptiker ab. Und der Einsatz gegen Familie A. war ja wie auf Amokläufer, Dubusinnig blöd sage ich hier in Bern.

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          • Die Filzlaus sagt:

            Nachtrag: Familie A. zieht wenigstens an einem Strick, ist sich einig, das ist ein Reichtum! Bei meiner Familie ist das gar nicht der Fall, einige gehen fleissig an Demos und sind seit Anfang Skeptiker „“. Andere aus meiner Familie impfen sich jetzt zum 4. Mal, Kinder 2 Mal. Es ist nicht lustig. Aber meine Nachricht an Familie A. ist: Geniesst es, Hauptsache es stimmt bei Euch! Ihr könnt noch miteinander reden, auch wenn’s mal laut wird, egal, man ist zusammen unterwegs und stark! 💪💪💪

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  • k-e sagt:

    Was für eine schreckliche Geschichte. Man meint, hier wird von einem Vorfall aus der Nazi-Zeit berichtet.

    So einen Vorfall darf es in einem Rechtsstaat nicht geben. Das hier alle Institutionen versagen erschüttert mich. Da gibt es keine Entschuldigung. Pfui Schweiz!

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  • miggeli1 sagt:

    Danke für den Artikel bez. Behördenwillkür.Sie werden immer frecher, verdienen immer noch mehr.Man muss sie wider auf ihren Platz zurücksetzen.

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  • viktoire sagt:

    Das ist eben das Wallis wo die verlogene CVP regiert zusammen mit den Erzkatholiken.

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  • rhone ranger sagt:

    Eine Familie mit Rückgrat. Echte Schweizer!

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  • Attila sagt:

    Bye, bye Rechtsstaat.

    Welcome Bananenrepublik.

    Erschütternd, erschreckend, unfassbar.

    Der Familie Aufdenblatten wünsche ich viel Kraft und Ausdauer.

    Und natürlich gute Besserung!

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  • Eddy sagt:

    Unglaublich was hier geschrieben wird, den meisten von euch würde ich wünschen in einem Land wie z.B. der DDR leben zu müssen. Ihr habt offensichtlich keine Ahnung was Unterdrückung, Korruption und dergleichen ist, ich schäme mich fast für euch.
    Diese rechthaberische sture Walliser-Familie, hat bekommen was sie verdient und das alles von dummen Polizisten und einem dummen korrupten Staat ?
    Dass so eine Geschichte im Wallis passiert, wundert mich überhaupt nicht, wo den sonst.

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  • CH-Nabanen-Prebulik sagt:

    Diese Damen und Herren mögen renitentes Verhalten auf einem kognitiv höheren Niveau überhaupt nicht. Die Beamten bemerken dann stehts, auf welche Stufe der kognitiven Einordnung sie eigentlich hingehören. Es ist möglicherweise eine persönliche Vendetta gegen die www.walliserkanne.ch. Aus persönlichem Ego einiger weniger Klugscheisser, wird der ganze Rechtsstaat instrumentalisiert und blossgestellt. Geht gar nicht! Die Damen und Herren Beamte sind definitiv fasch besetzt.

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  • kepano sagt:

    Drittweltzone Wallis.

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  • Heidi sagt:

    Einfach beschämend und arrogant, wie die Staatsanwaltschaft in diesem Fall Recht gesprochen hat. Die Helferbank UBS ist nicht viel besser! Zum Polizeieinsatz finde ich die Worte Unmenschlichkeit und Machtausführung passend! Euer Aller Gewissen lässt Euch nicht im Stich und wird eines Tages an die Oberfläche kommen. (wenn es sich nicht schon gezeigt hat) Ein grosses Dankeschön an die unterstüzende Anwaltschaft! Und der Familie viel Licht und Kraft!

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  • Rosa Hössli sagt:

    Die beteiligten Exekutivmitglieder häufen immer mehr Schande auf sich. Die Rechtsstaatlichkeit wurde schon lange verlassen und eine einseitige Paragraenreiterei begonnen. Um eigene Fehler nicht eingestehen zu müssen. Dies würde nämlich das dienstbare Lebenswerk der stiefelleckenden Vasallen hinweg wischen. Feiglinge! Wie ich finde. Mit Abendländischen Werten hat dies nichts mehr zu tun. Willkür eher dann. Genau das, wovor uns eine rechtsstaatliche Justiz bewahren sollte. Schande! Pfui!

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  • pl sagt:

    In was für einem Land leben wir eigentlich? Ich wünsche mir die sichere und rechtssichere Schweiz zurück. Bleibt das eine Illusion?

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  • elli. sagt:

    Skandal, einfach nur himmel traurig. Schweiz, was ist mit Dir passiert und wem dienen Deine "Volksvertreter" und die "Justiz"? Von der UBS ganz zu schweigen, auch im Gedanken an die Postfinance und ihre Klimaterror unterstützende Willkür. Aber ist Gott sei Dank "nur es Bitzeli" totalitär, ist schliesslich "die Schweiz". Wann werden die Konten der WELTWOCHE gesperrt?

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  • Proxima Centauri sagt:

    Eigentlich ist die Sache klar: Die Einführung der Zertifikatspflicht war illegal, da Daten verheimlicht & gefälscht wurden, und ganz offensichtlich auf der "Impflüge" eines nicht vorhandenen Transmissionsschutzes aufgebaut war. Das alles hätte man Mitte Dez.21 sehen können, und -als ob dies nicht genügte- wurde durch die Kläranlagedaten bereits über Weihnachten '21 eindrücklich bewiesen.
    Es hätte bereits viele unausweichlich Gründe gegeben, dass der Staatsanwalt zur (Staats-)Räson gekommen wäre

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    • 38 sagt:

      Möglicherweisen sind die Beamten zu lange in ihrer Funktion, dass sie ihren Sinn und Zweck aus den Augen verloren haben. Der innere Kompass scheint da um 180° verbogen zu sein, dass eine Sachdienliche eigene Reflektion bezweifelt werden muss.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    "Furchtbare Juristen" (Ingo Müller) sind wieder unter uns. Es sind die Typen, die ganz laut, mit ihren Taten allen Kritikern zum Verstehen geben: "Ihr seid Faschisten." So man mit den individuellen Ansichten der Polizei und Juristen im Wallis nicht einverstanden ist? Dann dürfen sich diese Kinder über alle Regeln hinwegsetzen, weil sie sich selbst beschützen? Dass kennt man eigentlich eher aus Züreich, Basel oder Moskau (o.k. auch der Ukraine).

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  • Thor der massive sagt:

    Leider haben viele Polizisten nicht die nötige Intelligenz um eine solche Situation zu deeskalieren. Die rohe Gewalt spricht da schon ganze Bänder..Meinem Kollegen ist das gleiche passiert, nur nicht wegen Corona, sondern weil er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ohne gegen ein Gesetz verstossen zu haben wurde er von 5 Polizisten genötigt. Peinlich, die 5 lagen anschliessend am Boden. Die Staatsanwaltschaft zieht nun alles in die Länge, da er Anzeige wegen Amtsmissbrauch einreichte

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    • 38 sagt:

      @Thor. Nein mein Lieber. Mit Intelligenz hat das nicht viel zu tun. Die Leute sind im Gegenteil sehr gescheit. Aber innerlich unreif. Die Leute befinden sich in einer Art von STASI-System, indem oft gegen sein Herz, immer Ranghöheren Papifiguren gefallen werden muss. Die Vaterlose Gesellschaft fördert dies ungemein. Wie es Pestalozzi schon vermerkte: "Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht." - Sprich; Der steig auf.

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      • Die Filzlaus sagt:

        Interessant Ihre Erklärung 38, gescheit aber unreif. Ein ganzer Berufsstand? Und die tragen Waffen. Hat die Polizei keine Fortbildung, Supervision, Selbstreflexion? Machen die eine schwierige Ausbildung (daher klug?) und fertig bis zur Pension bleiben die unreif? Wegen der Papifigur auch nicht belastbar um angemessen agieren zu können?
        So oder so: Auch das ist keine Entschuldigung für das Verhalten der Polizei bei Familie A.

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      • Thor der massive sagt:

        @38. Ok über die Intelligenz kann man immer diskutieren. Fakt ist aber, dass Menschen grundlos körperlich angegeangen werden. Sorry, aber es käme mir nicht im Traum in den Sinn Gewalt anzuwenden, nur weil dies von einem Vorgesetzten verlangt wird! Bestes Beispiel ist ja die Stadt Bern, dort wird gegen Coronademonstranten rigoros durchgegriffen und der schwarze Block wird nicht angerührt. Da würde ich dem Vorgesetzten einfach meine Waffe und Marke abgeben und ihm den Mittelfinger zeigen.

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      • Thor der massive sagt:

        Da hat es nicht nur mit Intelligenz, sondern auch mit gesundem Menschenverstand und Selbstachtung zu tun! Wer blind einem Vorgesetzten hinterherrennt, hat leider von allem etwas zu wenig abbekommen. Unter Zwang seine Arbeit auszüführen hat noch nie Früchte getragen. Aus diesem Grund findet wohl die Basler Polizei auch keinen Nachwuchs. Dies wird sich sicherlich auch bals in anderen Regionen der Schweiz bemerkbar machen.

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      • Thor der massive sagt:

        Mit Vorgesetzten meine ich nicht diejenigen der Polizei, sondern die abgehobenen Staatsanwälte, welche sich in jeder Situation profilieren müssen, damit sie zu der selbsternannten Elite gehören. Für mich sind diese Leute das grosse Übel der Gesellschaft. Anstatt rigoros gegen Drogenhändler und kriminelle Strukturen vorzugehen, verkriminalisiert man lieber den normalen Bürger. Das ist viel einfacher, so die Karriereleiter hochzusteigen....

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        • Die Filzlaus sagt:

          Beispiel eines klugen Polizisten, Anfang 80 Jahre miterlebt: Polizei holt zu zweit einen Schläger, dieser ist Top trainiert (Bodybuilding, Karate, Judo, Klettern) und Sturz betrunken. Der Schläger sofort zur Polizei:“Ich bin stärker als ihr beide!“ Antwort eines Polizisten, trocken, gelangweilt:“Wir sind nicht da um Kräfte zu messen. Kommen sie!“ Das lief tadellos, Problemlos ab.

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  • Vera natura sagt:

    Werden überhaupt Blick und UBS noch von der der Schweiz gesteuert oder von woanders? Man stellt sich immer mehr fragen, aber das ist ja nur meine Meinung

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    • 38 sagt:

      Blick weist vieles darauf hin, UBS ist es sicher. Sie wird von Black Rock gesteuert. Daher könnte dies eine persönliche Vendetta eines Filialleiters sein. Der Blick ist noch immer dabei, bei jeder Schweinerei. Dass man von diesen Germanistik- Scheibsölnder in Schweizer Medien keine Ausgewogenheit erwarten darf, liegt auf der Hand. Darum lese ich auch die WW. So ein bisschen als Korrektiv...

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  • inhocsignovinces sagt:

    Zermatt ist Klaus Schwab Gebiet. Er besitzt dort eine Bleibe.
    Wünsche der Familie alles alles Gute und perseverance im Guten . Am Schluss werden sie triumphieren, denn sie haben dem verlogenen Gesslerhut getrotzt.

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  • baumallee sagt:

    Und Frau Sommaruga beklagte sich anlässlich ihrer Rücktrittserklärung, dass Politiker vermehrten Personenschutz bräuchten. Sie sollte sich fragen warum. Weil das Volk von den Politikern und Behörden ständig und massiv belogen wird, aber das bemerken die Berufslügner ja nicht mehr.

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  • ek sagt:

    Wie einfach es doch ist, sogenannte Grundrechte einfach vom Tisch zu wischen und damit damit auch noch davonzukommen. Werte - Westen.

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  • ulrich sagt:

    Das sind chinesische und nordkoreanische Zustände!

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  • Noam Cherney sagt:

    Was mich wieder aufwühlt ist, dass dies nur eines von zahllosen Ungerechtigkeiten ist. Wie auch immer - ich werde keine Staatsverdrossenheit entwickeln, denn diese Auswüchse haben wir sich nicht der CH-Wertegemeinschaft zu verdanken.

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    • Noam Cherney sagt:

      Die Weltwoche sollte sich mal den Kommentarbereich des Nebelspalters anschauen. Selber schuld, wenn ich schlecht verfasste Sätze abschicke aber meine zittrige Greisen-Hand am Smartphone würde die Möglichkeit zu editieren begrüssen.

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  • globe_trotter sagt:

    Die Verfassungsbrüche seitens Regierung auf Basis offensichtlicher Lügen - sie waren schon damals offensichtlich - gehören strafrechtlich verfolgt. Das Verhalten der UBS ist verachtungswürdig, habe ich aber in ähnlicher Form (Kontenkündigung nur weil das Unternehmen eine Tochtergesellschaft in den USA hatte) als Unternehmer auch schon erlebt. Die UBS ist daher wie auch die CS auf der Schwarzen Liste als Bankenpartner.

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  • x sagt:

    Der Kaiser ist füdliblutt! Da können die Medien noch so lang verkünden, dass er die schönsten und kostbarsten Kleider trägt.

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  • Pantom sagt:

    Das Verhalten der UBS betrübt mich sehr. Aber auch das ganze Vorgehen bei uns in der Schweiz mittlerweile normal. Berset hatte schon immer ein Flair für unverhältnismässige Polizeieinsätze. Er sieht die Welt als Actionfilm. Seiner polierten Glatze perlt alles ab.

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  • DanielS sagt:

    Das sind genau die Beispiele, warum die Gewalt gegenüber Staatsbeamten, gerade gegenüber den netten Jungs in blau, weiterhin zunimmt und weiter eskalieren wird. Und zwar dann, wenn sie mal nicht im Rudel den starken Staat raus hängen. Hirn einschalten? Warum auch, der Status „Beamter“ schützt ja auch den grössten Deppen, erst recht wenn es um Corona oder sonstige fragwürdige Themen geht. Und nein, das ist kein Aufruf zur Gewalt, einfach nur eine ganz normale Beobachtung.

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  • Randy sagt:

    Mein Vertrauen in unseren Rechtsstaat / die Politik/die Justiz/die Polizei und last but not least in die Medien ist seit Corona bei Null. Das Schweigen/vernebeln/vertuschen nimmt kein Ende. Wann wird endlich in unseren Ämtern mit all den Hetzern und Abnickern aufgeräumt und gegen die geklagt?

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Danke Herr Gut, einmal mehr grossartig recherchiert. Ich frage mich, ob man diesen Staatsanwalt nicht mit der genau gleich brachialen Gewalt zur Strecke bringen müsste?

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  • Silver Shadow sagt:

    Habe soeben gesehen, dass es auf der Website eine Spendenmöglichkeit gibt. Habe gerne ein paar Franken gespendet. Hoffe, dies tun noch viele Menschen und setzen ein Zeichen gegen diese Willkür. https://www.walliserkanne.ch/

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Was wäre angebracht, nachdem wir nun wissen, dass die Zertifikatspflicht ein Flopp war: die verantwortlichen Politiker sollten sich öffentlich bei der Familie in alle Form entschuldigen, ebenso bei den Beamten, denen sie die Aktion anbefohlen haben. Selbstverständlich ist die Familie auch finanziell zu entschädigen.

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    • fmj sagt:

      Unter zivilisierten Menschen wäre dies ein Weg aus den begangenen Fehlern.

      Da es sich jedoch bei Staatsbediensteten und Politikern um in jeder Form aussergewöhnliche Gestalten mit aussergewöhnlichen Rechten handelt, wird dieser Wunsch nicht erfüllt werden.

      Merke: Politiker + ihr Anhang haben definitionsgemäss und Kraft ihres Amtes immer – immer! – recht.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Und die Beamten, also die Polizei, entschuldigen sich bei Familie A.!! Sie haben total aggressiv und überhaupt nicht angemessen „überreagiert“. Finde gerade kein besseres Wort dafür. Unnötige Körperverletzungen, was soll das?? Ein No-Go für Beamte IM DIENST.

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  • swindians sagt:

    Um einen Kollegen von mir mundtot zu machen, stellte die Kantonspolizei Zürich eines der teuersten Anwaltsbüros auf dem Platz Zürich an. Ausserdem wurde der gleiche Kollege brandschwarz von Mario Fehr angelogen (schwarz auf weiss). Fehr versicherte ihm, dass er keine Nachteile erfahren werde, wenn er sich bei einer bestimmten Organisation betätige. Schrumms, und weg war er.

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  • swindians sagt:

    Als ich diesen Bericht las, ging bei mir wieder der Film runter, wie es mir und einem Kollegen ergangen war. Wir wurden von der Kantonspolizei Zürich fristlos entlassen, weil wir ins Beuteschema des Kommandanten gepasst haben. Bei mir wurde so viel Unwahres in der Mitarbeiterbeurteilung (MB) geschrieben, dass die Sicherheitsdirektion von Mario Fehr mir attestierte, ich sei selber Schuld an der Entlassung.

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  • Beri sagt:

    Während der Plandemie wurden noch viele solche Verbrechen der Staatsgewalt gegen friedliche Bürger verübt. Tränengas, Gummischrot gegen friedlich demonstrierende Trychler, verprügeln von am Boden liegenden, friedlichen Demonstranten u.v. mehr. Soll die Leiden der Familie Aufdenblatten nicht herabsetzen, aber zeigt auf, was der sogen. "Rechtsstaat" wert ist. Strassenkleber, die Todesfälle in Kauf nehmen, werden gelobt, für "edle Motive". CH, was ist aus die geworden?

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  • pat sagt:

    Das grösste Problem dabei, dass 63% der Schweizer das immer noch völlig in Ordnung finden würden.

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  • SiNa sagt:

    Das BAG, die Medien, die Politik...niemand übernimmt Verantwortung. Das ganze Thema wird gedreht und gewendet, wie es den Verantwortungsträgern hilft, sich in gutem Lichte darzstellen. Ein bedenkliches Kapitel in der Schweizer Grschichte. Wie schnell sind wir im Stande, Hass zu entwickeln gegenüber Andersdenkenden? Selbst Ungeimpft hab ich es erlebt, was es bedeutet eine Person non grata zu sein. Mein herzliches Mitgefühl für die Wallisser Kanne. Es ist Unrecht, was hier geschieht! Punkt!

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    • 38 sagt:

      Auch ungeimpf, wurde ich in der Familie ebenfalls herabgesetzt, beschimpft und ausgestossen. Es liegt definitiv nicht an Ungeimpften, auf die Verächter zuzugehen. Einfaches Entschuldigen genügt bei weitem nicht.

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  • Edmo sagt:

    Die Gewalttätigkeit der Corona-Diktatur, die UBS als Komplizin des Unrechtsstaates und die noch immer zelebrierte Verweigerung jeglicher Einsicht der Behörden, macht deutlich, wie wichtig eine rigorose Aufarbeitung dieser unseligen Corona-Zeit ist. Das Narrativ, das diesen Unrechtsstaat erst ermöglichte, beginnt zu bröckeln. Es muss nun gnadenlos niedergerissen werden. Denn mit dem Klima droht uns noch wesentlich grösseres Ungemach. Es stehen schon wieder alle Tyrannen in den Startlöchern.

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  • grischun_liber sagt:

    Irrsinn hoch 10!!! Da tun sich gewaltige Schluchten auf. Die Staatsanwaltschaft, statt unbefangen (neutral) zu untersuchen und strikt die Offizialmaxime zu befolgen, macht sich zum üblen Helfershelfer von Unrecht und Staatsgewalt. Wie kann es nur sein, in dunkelste Zeiten von Gestapo-Methoden und Inquisition zurückzufallen? Wie lange wollen die verantwortlichen Politiker solcher Unrechts-Maschinerie noch zusehen? Der Fall ‚Walliserkanne‘ ist ein extremer Schandfleck fürs ganze Land. Pfui Kuckuck

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  • Phantofip sagt:

    Arrogante Justiz. Juristen im Justizsystem der Schweiz sind an ihrer Karriere interessiert und nicht am Rechtsstaat. Für Abweichler im Justizapparat ist die Karriere beendet. Die dritte Gewalt ist genauso korrupt wie die vierte, die Medien.

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    • Melanie sagt:

      Richtig. Die Gewaltenteilung/Gewaltentrennung und die gegenseitige Kontrolle war für die Schweiz mal existentiell und ein Hauptpfeiler ihres politischen Erfolgsrezeptes. Heute, unsäglicherweise, ist das nur noch Schall und Rauch. Aber eben: es liegt immer an den Köpfen=Charakteren=Einzelpersonen, wenn Institutionen, Regeln und Gesetze in die Brüche gehen und Dekadenz Einzug hält.

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      • lyzu sagt:

        Ich freue mich auf die Ämterrochade im BR - stellen wir uns vor die VA aus dem Kt. VS und der Partei der Mitte (=CVP) zugehörig, wäre damals schon Vorsteherin im EJPD gewesen - mit KKS (FDP mit CVP Boden) ist zwar offensichtlich nicht viel besser.

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  • Thomas Binder sagt:

    "Bestrafe Einen, erziehe Hunderte" war schon immer eine Strategie jedes totalitären Systems.

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    • Thomas Binder sagt:

      P.S. Das Essen bei wunderbaren Menschen und Wirten wie der Familie Aufdenblatten schmeckt immer besser als überall sonst: Sehr empfehlenswert und schon allein eine Reise nach Zermatt wert!

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      • maxag sagt:

        Mit der Reise sollte man noch warten bis Anfang Dezember.
        Spenden kann man aber trotzdem, zu finden ganz unten auf ihrerHomepage.
        Zitat:
        "Liebe Gäste,
        Unser Restaurant ist vom 24. Oktober 22 bis zum 1. Dezember 22 geschlossen."

        https://www.walliserkanne.ch/

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  • raute47 sagt:

    Wenn man betrachtet was sich Herr Corona Bundesrat " ALLES ERLAUBT",
    kann einem nichts mehr verwundern!!
    Wie lange braucht es noch bis dieser ehrenwerte Herr die Konsequenzen
    für sich selbst zieht?
    Vermutlich ist die Eitelkeit, Überheblichkeit, und Nazismus zu stark aus-
    geprägt, daher gehört er von Amtes wegen - abgesetzt!!

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Der Fall „Walliserkanne“ ist ein Schandfleck für die Schweizer, genauer: die Walliser Staatsgewalt. Sie täte gut daran, diesen unerhörten Vorgang so diskret wie möglich zugunsten der Familie zu beenden, mit voller Entschädigung der gut dokumentierten körperlichen und wirtschaftlichen Übergriffe. Bei der „Behandlung“ der Familie trat der Staat in diktatorischer Gewalt-Manier auf. Er verliess den Boden der Verhältnismässigkeit und des Rechts. Die verantwortlichen Beamten müssen bestraft werden.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die vondenBlattens sind Helden und gehören ausgezeichnet für Mut, Wiederstandskraft und jederzeit hochgehaltene Menschlichkeit.

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    • kritisch2020 sagt:

      Schweizer des Jahres sollte der Familie überbracht werden. Die Kaktusse/Pflaumen gehören der Staatsanwalt, der Polizei und den zuständigen Behörden und Medien. Dieser Fall gehört nicht zur normalen Schweiz. Der Bundesrat hat nie geschlichtet. Pfui!

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  • Da wär noch was sagt:

    Gehört der Kanton Wallis zum Wertewesten?

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    • Nichtswisser sagt:

      Das frage ich mich auch. Was hat die Oberwalliser Polizei bloss geritten, um mit solch vorauseilendem Gehorsam die zentral in Bundesbern zur Pflicht erhobenen Befehlen so musterschülerisch und rigoros umzusetzen. Antreiber wird eher die Angst um Tourismuseinnahmen gewesen sein, als irgendwelche Werte aus dem Wertewesten. Dem Wertewesten ab und zu zu trotzen, auf das sind wir im Wallis besonders Stolz.

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  • bmiller sagt:

    Gut bleiben Sie dran Herr Gut! Die Verwedler in Politik und Medien tun alles, um keinerlei Schuld zugeben zu müssen. Leider haben auch viele Bürger ein ultrakurzes Gedächtnis: da wird verteidigt, um Verständnis geworben und "Fehler passieren halt", um sich ja nicht der Realität stellen zu müssen auch im Bezug auf die eigene Naivität, unfassbar.
    Der Familie alles Gute.

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  • RMHollenweger sagt:

    Was jammert ihr - es beginnt doch erst + Häscher wie ideologisch Verblendete tanzen ihre Freudenfeste wie einst um die Feuer der Inquisition, begleiten die willkürlich Abgeurteilten in deren Schmach bis zu den vom langsamen todankündigenden Schmerzensschreien der verbrennenden Menschenkörpern. Die Inquisition wiederholt sich, bedient sich ähnlicher Mittel: gesetzloser, ideologisch verblendete Polizei, Staatsanwälte + Richter. Den Mehrheiten der Schafen ists egal, sie wollen grüne Wiese geniessen

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  • Nathan sagt:

    Danke für diesen hervorragenden Artikel. Es ist erschreckend, was für Zustände in der Schweiz zur Coronazeit herrschten. Das Schicksal der Familie Audenblatten erinnert an Oppositionelle in einer Autokratie. Und die MSM, die jetzt schreiben, wie schlimm es in Katar ist, haben bei der Walliserkanne brav applaudiert und kritische Beiträge in der Kommentarspalte zensuriert.

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  • ben_pal sagt:

    Ich bin sprachlos! Die Schweizer Justiz zerstört Existenzen aufgrund fadenscheiniger und lächerlicher Vorwände. Wäre es nicht Aufgabe des Justizministers, diesen Fall schnellsten zu bereinigen und eine Untersuchungskommission einzuberufen?

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  • @thisworld sagt:

    Die Schweizer Diktatur von ihrer besten Seite! Aber, dass die Behörden es noch nicht gerafft haben, ist noch schlimmer!!

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  • almabras sagt:

    Raus aus der UBS. Rein in die Wallisserkanne.
    Ersteres habe ich schon vollbracht. Nach Zermatt reisen und meine Aufwartung in der Wallisserkanne machen liegt noch vor mir, zusammen mit Freunden aber bereits angeplant.

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  • Bundy58 sagt:

    Behörden, Staatsangestellte und Getreue werden immer geschützt und die kriminelle Energie dieser Stasi Typen wird dadurch gefördert! Ich bin schockiert aber nicht überrascht was da in Zermatt abgeht! Ich wünsche der Familie Aufdenblatten weiterhin viel Kraft und Mut! Heute wissen wir ja wie Berset und Co. uns angelogen und dadurch viele Kleinbetriebe in den Ruin gebracht haben. Eine Sammelklage wäre angebracht!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Und wenn das Volk angeheizt ist, wird es kaum zu löschen sein - sehr beängstigend!

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  • Mona sagt:

    Was für eine Sauerei! Leben wir in der Schweiz noch in einem Rechtsstaat?

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  • Walter Stürm sagt:

    Dieser Corona Skandal übertrifft den Fischenskandal vor 40 Jahren um Faktoren in den Schatten. Und die Mainstream Medien lassen die Staatsverbrecher einfach davon laufen. Weil hier sind die Medien in der Pflicht die Missstände beim Namen zu nennen. Dann können unsere Höseli Politiker auch nicht mehr wegschauen.

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    • bruno.rabe sagt:

      Der Fischenskandal wird schon lange übertroffen. Es ist jetzt alles viel einfacher. Jeder Anruf, jedes SMS, jede EMail, jede Zahlung im Internet wird registriert. Vor 40 Jahren haben die Medien noch teilweise informiert, heute sind sie ein Teil des Systems.

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  • Silver Shadow sagt:

    Meine Güte! Selbst Erich und Margot hätten das nicht so perfide organisieren lassen. Das Ganze ist nur noch widerlich und ich hoffe, dass die Anwälte erfolgreich gegen die Behörden angehen können. Gibt es wieder ein gültiges Spendenkonto für diese Familie Aufdenplatten? Würde sofort ein paar Franken spenden. Dieser Machtmissbrauch darf in der Schweiz nicht passieren.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Dieser Vorfall zeigt, wie dünn die zivilisatorische Decke Angesichts einer vermeintlichen akuten Todesgefahr ist und wie einfach sich Exekutoren von gewalttätiger Staatsgewalt finden.
    Das durchgehen zu lassen, ist eine Bedrohung für unseren Rechtsstaat und die Demokratie.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ich bin sprachlos!

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  • Oliver sagt:

    Unfassbar, erst recht jetzt, wo bewiesen ist, dass diese Gentherapie eine Ansteckung nie verhindern konnte und Beweise für einen Schutz vor schweren Verläufen nach wie vor fehlen 🤬 Hier haben hasserfüllte Möchtegern Polizisten die 🐷 rausgelassen. Dass so etwas in der Schweiz passieren kann, hätte ich nie für möglich gehalten 🤮 Diese Gräueltaten gegen Unschuldige dürfen nie in Vergessenheit geraten, ein grosses Lob an die einzigen, wahren Journalisten in der Schweiz, die der Weltwoche 🙏🏻

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  • robert sagt:

    Ich bin sprachlos, einfach nur noch sprachlos was die Behörden hier wieder bösartiges angestellt haben.

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  • Der Kühne sagt:

    Wir Wissen doch alle wie korrupt die Behörden im Wallis sind. War da nicht der Fall dieses Jungen, der von gewissen reichen Bubis zum Krüppel geschlagen wurde und keiner wurde dafür zur Rechenschaft gezogen…

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  • Wir vergessen nicht sagt:

    Ein bananenstaat. Das macht mich wütend

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  • cipraxus sagt:

    So wurde in der Sowjetunion und im 3. Reich gegen "Abweichler" und Verräter der Ideologie vorgegangen. Eine Schande für dier Schweiz! Wer klopft diesen staatlichen Verbrechern auf die Finger?

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  • cipraxus sagt:

    So wurde in der Sowjetunion und im 3. Reich gegen "Abweichler" vorgegangen. Eine Schande für dier Schweiz! Wer klopft diesen staatlichen Verbrechern auf die Finger?

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    • mosert sagt:

      Sowie eben heute in der CH, auch in D und vielen anderen Ländern des sogenannten freien demokratischen Westen. Ausser man besetzt Autobahnen und blockiert Strassen und nimmt Todesfälle in Kauf.

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  • Nemabo sagt:

    Auch hier wurde ein Exempel statuiert, damit andere ja nicht auf die Idee kommen es nachzumachen. Sämtliche beteiligte sollte der Prozess gemacht werden und ihres Amtes enthoben oder fristlos entlassen werden. Unglaublich auch zu sehen wie spielend die Ämter mitgemacht haben. Es fehlen einem fast die Worte, auch im Hinblick auf unseren sogenannten Rechtsstaat.

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  • urswernermerkli sagt:

    Wichtig, dass diese Willkür angezeigt wird. Und Öffentlichkeit besteht.

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  • Ozy Online sagt:

    Wehe du gehst dem Staat gegen den Strich, dann ist die Schweiz keinen Rappen besser als irgendeine afrikanische Diktatur. Da wird alles niedergemacht was im Weg steht, völlig egal ob rechtsstaatlich oder nicht. Musste selber auch durch die Mühle und man versteht sehr gut warum es viele zutiefst verbitterte Schweizer gibt.
    Man lese sich mal tiefer in den Fall "Carlos" ein und lerne was dem Kind/Teenager/Mann in den letzten 15 Jahren angetan wurde, da wundert man sich nicht mehr.

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    • Wir vergessen nicht sagt:

      Sie vergleichen einen prügelnden gewaltätigen inhaftierten mit einem restaurantbetreiber, der sich des nicht maskentragens schuldig gemacht hat?

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      • Die Filzlaus sagt:

        Die Polizei im Dienst hat sich immer angepasst zu verhalten ob bei einem Prügelknaben oder einer Familie A. von Zermatt, ich wiederhole: Die sind im Dienst, das ist ihr gewählter Job!
        Bei Familie A. haben die wirklich die Sau raus gelassen, absolut unterste Schublade, es stinkt zum Himmel, GRUNDLOS AGGRESSIV! Ja, bei einem Prügelknaben müssen sie härter durchgreifen, haben aber laut Ozy auch übertrieben. So verstehe ich das.

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      • Ozy Online sagt:

        Lesen Sie sich ein, das Bild ändert sich gewaltig. Ich hatte mein Bild von Carlos genauso gemacht aufgrund der medialen Berichtslawine. Ich musste es revidieren nachdem ich etwas unter die Oberfläche getaucht war.

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    • hu.mueller sagt:

      Da vermischen Sie etwas . . . . Mit dem 1. Teil bin ich einverstanden. Beim 2. Teil hat das aber gar nichts mit dem Artikel zu tun . . . .

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      • Die Filzlaus sagt:

        Es geht Ozy um das Verhalten der Polizei und er bringt ein weiteres negatives Beispiel. X Mal war die Polizei hier im Haus wegen einem Schizophrenen. Mal nett mal aggressiv mal nett mal aggressiv…usw. Es geht nicht, dass man den Launen der Polizei ausgeliefert ist - beim haargenau gleichen Fall total unterschiedlich agiert wird!

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  • GGS.Basel sagt:

    Zitat aus dem obigen Beitrag von Philipp Gut: "Für die Anwälte geht es neben der Herstellung individueller Gerechtigkeit auch darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass der überschiessende Machtgebrauch und Machtmissbrauch des Staates im Zuge der Corona-Politik aufgearbeitet werde. Sonst bestehe die Gefahr, dass sich Ähnliches wieder ereigne."

    Dieser Satz, wahrlich ein Mahn- und Weckruf für das politische und zwischenmenschliche Zusammenleben in unserem Schweizerland.

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  • Al K. Selzer sagt:

    DDR Rechtsprechung verlief fast genauso, wie das hier geschilderte. Kostprobe gefällig? Siehe "Durch die Erde ein Riss" von Erich Loest. Der Realsozialismus hat die Methoden der Faschisten einfach weitergeführt und verfeinert. Die Diktatur hat während 40 Jahren gebetsmühlenartig behauptet, sie seien "das bessere Deutschland, da im Osten der Faschismus überwunden sei".

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