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«Ich wollte eine Art Befreiung»: Justizopfer Knox.
Bild: Matthew Williams / Contour by Getty Images

«Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben»

Amanda Knox war in einen der spektakulärsten Justizskandale unserer Zeit verwickelt. Die Amerikanerin verbrachte vier Jahre lang unschuldig in einem italienischen Gefängnis. Die Welt kennt sie als Mörderin, die sie nie war. Was hat das aus ihr gemacht?

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02.10.2024
Amanda Knox geniesst die zweifelhafte Ehre, als eine der berühmtesten Mörderinnen des 21. Jahrhunderts weltweit als «Foxy Knoxy» bekannt zu sein. Obwohl sie unschuldig ist. 2007 kam die damals zwanzigjährige amerikanische Studentin in der ...
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6 Kommentare zu “«Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben»”

  • Kichererbse sagt:

    Ihre Abwehr, es hätte was mit ihr zu tun, finde ich beeindruckend.Sie hat sich nicht zum Opfer abstempeln lassen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die EU ist ja immer gut darin auf die Justiz anderer Staaten mit dem Finger zu zeigen - insbesondere auf das US-Amerikanische. Es wäre daher mal sinnvoll in Italien nachzufragen ob sich die Prozesse im Justizwesen nach der Entscheidung des EUGh geändert hat oder ob man fröhlich so weitermacht und das ganze als Betriebsunfall ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen angetan wird.

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  • adorno sagt:

    Amanda Knox war das Opfer eines korrupten italienischen Justizsystems, das sie fünf oder sechs Prozesse durchstehen ließ, bevor sie am Ende freigesprochen wurde. In diesem Interview kann sie ihre Geschichte erzählen, anstatt sich von den Medien definieren zu lassen. Ich empfehle den Lesern, sich die Netflix-Dokumentation von 2016 anzusehen.

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  • Real truth sagt:

    Weshalb ein Fragezeichen? Solche Kommentare ohne jeglichen weiteren Informationen sind keineswegs hilfreich.

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  • Real truth sagt:

    Sehr beeindruckend wie diese offensichtlich starke Frau nach einer solch einschneidenden Erfahrung wieder im Leben steht. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview!

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  • Martin Fischer sagt:

    Ich setze mal ein ? Zeichen hinter diesen Artikel.

    3
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