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Sicherheitspolitischer Avantgardist: Oberst Häsler.
Bild: Jan Pegoraro

Der Falke von der Falkenstrasse

Die Schweiz sieht er in der Nato. Mit der Neutralität steht er auf Kriegsfuss. NZZ-Redaktor Georg Häsler, ein Mann im publizistischen Kampfmodus.

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23.10.2024
Georg Häsler, NZZ-Journalist und Analytiker der Schweizer Sicherheitspolitik, war Ende August besonders erfreut. Die «Studienkommission Sicherheitspolitik» unter der Leitung von «Polit-Philosophin» Katja Gentinetta hatte soeben ihre Empfeh ...
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33 Kommentare zu “Der Falke von der Falkenstrasse”

  • Chien - ning sagt:

    Die NATO hat nach dem Fall des Ost-Kommunismus ihre Wirkungsweise und ihre Bedeutung kommplett verkehrt. Es ist, als wenn man wieder am Anfang stet. Also vor dem Zweiten Weltkrieg. Und die NATO selber (bzw. seine Führungsstrukturen) haben diese Situation (wieder) hervorgerufen um in den nächsten Schritt zu treten.

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  • Fritz II Degen sagt:

    Es ist traurig, dass ein Mann, der noch vor Paar Jahren, als er mit Namen Häsler Sansano unterschrieb, überzeugende Artikel zur Schweiz und Ihren Fähigkeiten schrieb, nun so ideologisch geworden ist. Ich kann nur hoffen, dass es seiner Überzeugung entspricht und nicht einer karrierefördernden Anpassung an den NATO und CH Pentagon Main Stream. Sicher hilft es treue FDP Leser der NZZ bei der Stange zu halten. Und hoffe, dass er als Oberst im Bereich Comms nicht allzu viel Schaden anrichtet.

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  • swindians sagt:

    Sollte die Schweiz mal in den Kriegszustand wechseln, haben wir wenigstens eine Handhabe, solche Leute wie Häsler für Landesverrat an die Wand zu stellen. Vielleicht sollte er ins Kino gehen und den Film "Landesverräter" anschauen.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Georg Häsler, Oberst im Generalstab, hat seinen Kritikern militärischen Sachverstand und geopolitischen Überblick voraus. Das zeigt sich hier in den Kommentaren. Ausser Häme über seinen Kampfanzug und den Kugelschreiber ist da nichts Substantielles zu finden.

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    • fredy-bgul sagt:

      Soweit mir bekannt ist, dürfen Sie den Zusatz Generalstab weglassen. Herr HÄSLER ist meines Wissens Oberst und von der Herkunft Artillerist. Ich lasse mich gerne belehren, falls er eine Generalstabsausbildung absolviert hätte.
      Auf der Foto, die wie jede Foto täuschen kann, sieht man das Funktionsabzeichen Artillerie am Kragenrevers. Ein Generalstabsoffizier trägt dort ein Edelweiss als Funktionszeichen.

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    • mayabee sagt:

      Militärischer Sachverstand ist hier eine Frage der Perspektive. Substantielles ist für mich die Neutralität und ein klares NEIN zu Waffenlieferungen und NEIN zur Annäherung an die NATO. Auch Häsler müsste wissen, dass sich die Nato (ehemals Friedensbündnis) in eine Rohstoff-Terror-Bande entwickelt hat und auch sie Patrouilleur Suisse wissen um die Kriege im Namen der Rohstoffe und um die Opfer.

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    • freelancer sagt:

      Militärischer Sachverstand und geopolitischer Überblick? Ich nenne das Bewirtschaftung russophober Stereotypen.

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  • Bergfreund sagt:

    Den kann man zusammen mit Süssli und Amherd in der Pfeife rauchen.

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  • mayabee sagt:

    Auch ein Häsler darf seine Überzeugung haben und sein Ego pflegen. Aber von solchen Sandkasten-Generälen und NATO-Rohstoff-Terroristen erwarte ich dann Front-Kriegseinsatz. Keine Schreibstuben-bericht-Erstatter, welche andere Menschen für ihre Karrierengeilheit sterben lassen.

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  • pimi17 sagt:

    Haben die noch Leser?

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  • EXTR8 sagt:

    Ist ja eigenartig: Bevor die Schweiz sich bewaffnen kann, wandern die Waffen nach DE und in die Ukraine.
    Wo bleibt eigentlich die bewaffnete Neutralität was ja eigentlich der Volks
    Schutz Auftrag wäre?

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  • M. Moser sagt:

    Der Mann ist offensichtlich ein transatlantischer Propagandist.

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  • pauer sagt:

    Eine Kriegsgurgel, auf die wir verzichten können!

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  • reto ursch sagt:

    Zu meiner Zeit wurde noch geprüft ob man körperlich und geistig unserer Armee 61 genügte und genug gefestigt ist um seine persönliche Schweizer Ordonnanzwaffe zu empfangen und zu führen.

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  • Edmo sagt:

    Im Kampfanzug, bewaffnet mit einem Kugelschreiber, gewinnt Häsler heldenhaft den Krieg. Leute wie Häsler sollten den Kugelschreiber gegen ein Gewehr eintauschen und dann an den Fronten, an denen unsere Werte verteidigt werden, unsere Werte verteidigen gehen. Einfach bloss als Kriegsgurgel dem sinnlosen Verheizen von Soldaten am Schreibtisch das Wort reden, ist reiner Zynismus. Die Schweiz soll neutral, unabhängig und friedlich bleiben. Häsler wird das nie verstehen. Und die NZZ erst recht nicht.

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  • Ratio sagt:

    Die Schweiz hat sich auf die Fahne geschrieben, keine Waffen in kriegführende Länder zu liefern und ihren Waffenlieferungen die entsprechende Vertragsklausel (Wiederausfuhrverbot in kriegführende Länder) mitzugeben.
    Jetzt kann man dies ja diskutieren.
    Aber dann sollte dies für alle Länder und alle Waffen-Lieferungen gelten.
    Also Lieferung an alle Länder, und aus den Augen, aus dem Sinn! Wie die Werte-Westen-USA!

    Wollt ihr das?

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  • Vera natura sagt:

    Nur schon sein Gesichtsausdruck, das sind Leute die nur ihr eigenes Ego interesse machen und dafür sogar ein ganzen Land im Abgrund ziehen . Moderne urbane Militär hipster? Meine Meinung

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  • edelweiss81 sagt:

    Mit einer Milizarmee in die NATO, das ist so geisteskrank abstrus das man solche Leute gar nicht ernst nehmen kann… maximal in Gemeindepolitik. Danke.

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  • gandor sagt:

    Worin besteht der Unterschied zwischen G. Hädler bei einem Interview im Tarnanzug und bei Tarzan im Lendenschurz, wenn er sich mit seinen Verbündeten ausstauscht ?

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  • hjf sagt:

    Wichtiger Bestandteil der Neutralität der Schweiz im 2.WK war es keine fremden Waffen u.Truppen durch das Land zu transportieren.VA will das der NATO nun gestatten.Im Zeitalter der Satellitenüberwachung können solche Aktionen nicht verborgen werden.Wenn 800 Abrams M1 von Genua durch den Gotthard nach Wilnius gehen, werden diese Röhren damit zu einem strategischen Ziel.Mit Hyperschallraketen,die nicht abgefangen werden können u.metergenau treffen,könnten sie dichtgemacht werden.

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  • Bobcat sagt:

    Mit Gujer und Hässler ist die Glaubwürigkeit der NZZ in die unterste Schublade gerückt. Eigentlich, nach echtem vaterländischen Interessen müsste Hässler aus der Armee austreten oder abgetreten werden.
    Aus Verfassungsgründen betreibt er eine Art von Landesverrat!

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  • Vera natura sagt:

    Macht er die Interessen von Black Rock und alliierten anstatt der Schweizer Bevölkerung?

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  • edelweiss81 sagt:

    Wenn man aus so vielen NATO Länder keinen Wohnsitz findet ist einem nicht mehr zu helfen…

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  • MacGyver sagt:

    Soll er doch in den Krieg ziehen, vom Bürotisch aus lässt es leicht plagören!

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  • severus sagt:

    Antrieb für Kriegstreiber ist fast immer die Aussicht, zum Kriegsgewinnler befördert zu werden.

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  • @thisworld sagt:

    Natürlich würde er gerne gleich Russland angreifen!

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  • fredy-bgul sagt:

    Oberst, Artillerie, im Tarnanzug 90 verkleidet, ist das die gewünschte Wirkung um als Journalist der NZZ zum Thema Neutralität, NATO und Geopolitik kompetent zu wirken?
    Da gibt es noch andere Obersten und Generäle die von Neutralität und Geopolitik auch eine Ahnung haben, denen fehlt aber das Medium NZZ.
    Die Debatte Neutralität, EU Unterwerfung samt NATO Anbindung muss im Volk debattiert werden. Das steht uns bevor. Sachlich und anhand von Beispielen weiss das Volk was es entscheiden wird.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    die ganze Falkenstrasse ist ein Elaborat aus der Küche der "Young Global Leaders" - des Girls & Boys Fanclubs von Onkel Clausi.

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  • Hans Eber sagt:

    Mit der Nato, "einem Militärbündnis wohlgemerkt, das seit dem Ende des Kalten Krieges keinen Krieg mehr gewonnen hat und zahlreiche Länder destabilisiert und teilweise in Schutt und Asche gebombt hat" werde die Schweiz auf dem ganzen Planeten Krieg führen. Lutz verwechselt offenbar die Nato mit Russland. Tatsache ist, dass die Nato nichts von dem getan hat, was er behauptet, weder in Serbien noch in Somalia, Afghanistan, im Irak oder in Libyen (= alle Natoeinsätze). Dummes Palaver, Fakenews.

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