«Die Ukraine erklärte sich bereit, den Vorschlag der USA zu akzeptieren, eine sofortige, vorläufige 30-tägige Waffenruhe zu verhängen»: Hier lesen Sie das Abkommen von Saudi-Arabien
«Die Ukraine schützt uns»: CDU-Politiker Roderich Kiesewetter über «die Selbstbestimmung für ganz Europa», «Kriegsverbrecher Russland», «Autokrat Putin» und den «Verrat» von Donald Trump
Europapolitik-Professorin Ulrike Guérot: «Ich schäme mich für eine EU, die 2012 den Friedensnobelpreis erhalten hat – und die allerspätestens heute ihren Anspruch, ein Friedensprojekt zu sein, verspielt hat»
Zurückweisungen an Grenzen, 500-Milliarden-Sondervermögen, Kampf gegen «Fakenews»: Hier lesen Sie, worauf sich Union und SPD im Sondierungs-Papier geeinigt haben
US-Aussenminister Rubio über den Ukraine-Krieg: «Ehrlich gesagt, handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten – den Vereinigten Staaten, die der Ukraine helfen, und Russland – und er muss ein Ende haben»
Professor Jeffrey D. Sachs: «Der Krieg in der Ukraine ist vorbei. Der Verlierer, der durch Verhandlungen gerettet werden wird, ist die Ukraine. Der zweite Verlierer ist: Europa»
Trump: «Stellen Sie sich vor, ein mehr oder weniger erfolgreicher Komiker, Wolodymyr Selenskyj, hat die USA überredet, 350 Milliarden Dollar zu spenden»
Trump über Russland-USA-Gespräche: «Heute höre ich von der Ukraine: ‹Oh, wir wurden nicht eingeladen.› Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei. Ihr hättet den Krieg beenden sollen, ihr hättet niemals anfangen sollen»
«Demokratie beruht auf dem heiligen Grundsatz, dass die Stimme des Volkes zählt. Es gibt keinen Platz für Brandmauern»: Hier lesen Sie die ganze Rede von US-Vizepräsident J. D. Vance
«Demokratie bedeutet für mich auch, dass die Parteien nicht an der Mehrheit vorbei regieren»: Moderatorin Sophia Thomalla stellt sich hinter Friedrich Merz und verteidigt seinen Asyl-Vorstoss
«Dieser Bericht ist eine Schande»: SVP-Nationalrat Alfred Heer spricht im Europarat über den Gaza-Krieg und eine «völlig einseitige» Resolution gegen Israel
«Deutschland braucht eine Atempause»: Sahra Wagenknecht über den CDU-Asylantrag und warum die Brandmauer-Diskussion an den Sorgen der Menschen vorbeigeht
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.